Halskette


Halskette

gedornte Halskrause


Folter oder Leibesstrafe. Eine gedornte Halskrause ist eine mit Stacheln besetzte Halskrause, die um den Hals gelegt wird und am Nacken verschlossen wird. Sie wogen um die 5 Kilogramm und bohrten sich so in das Fleisch des Opfers. Sie wurden teilweise tagelang angelassen, so dass das Opfer sich nicht hinlegen konnte. Nach einiger Zeit, war die Haut und das Fleisch im Nackenbereich so aufgescheuert, dass das Opfer der Pein ein Ende machte und Gestand. Der Tod trat dann trotzdem häufig ein durch Wundbrand, Blutvergiftung oder schwere Entzündungen.



<p><a href="http://www.deutschland-im-mittelalter.de/foltermethoden.php" target="_blank">deutschland-im-mittelalter.de</a>, eingesehen am 26. August 2009.</p>


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