Über zwei runden Stufen hochrechteckiger Sockel mit Rautendekor und Steinpfeiler, darauf ein Steinobelisk mit Kugelbekrönung.
Seit 1884 als Mariensäule mit Marienstatuette umgestaltet.
1950 im Zuge einer Neugestaltung des Marktplatzes, Restauration des Prangers in seiner ursprünglichen Gestalt.
1987 Versetzung vor Haus Nr. 7.
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