Gersthof, Banntaiding (17. Jh.)

Pontäding zum Gersthoff

Wall richter und geschworner, wie die beschechen sollen.


Die gmein erwelt durch die maisten walln oder stim ein richter, doch in gegenwart und wolgefallen oder veränderung der grundobrigkait. so dan der richter bestätt und die glüb wie sich gebürt gethon, so nimbt alsdan grundobrigkait ain geschwornen, der erwelt richter zwenn geschworne, dan die gmain auch ain geschwornen, welche aber der obrigkait geföhlig und annemlich seint. nach verrichter angelobung sollen dieselben der gmein fürgestelt, auch ihnen aller als ob die grundobrigkait selbst zugegen wer zu laisen und mit ernst ihnen anbevolchen sein.

Vermerkt das pontäding und aigens gerechtigkait zu Gersthoff welches alle zwai jahr durch einen ieden herrn brobsten st. Dorotheen-gottshaus in Wien als grundobrigkait oder desselben bevelchhaber und nachgesetzte gehalten werden solle, darzue dann ein ieder nachper zu komben schuldig. welcher aber ohne sondere ehafte ursachen und erlaubnus wolgemelter obrigkait oder des richters nit erscheinen und aussen bleiben wuerde, der ist zu wandl der grundherschaft 6 ß, und welcher seinen nachpern verschweigt 3 ß.

Richter und geschwornen gerechtigkait handlen.


Der richter soll in seinem ambt mit den vierern in allen sachen guete justitia und gerechtigkait erhalten, das übl und unrecht straffen, die erberkeit und gerechtigkait fürdern und handhaben, derwegen dan meniclich im dorf alhie dem richter gehorsamben, auch bei tag und nacht in fürfallenden notwendigen und billichen sachen gewertig sein solle. wer aber das nit thät und sich des gerichts in ungehorsamb setzen wuerde, der sol nach beschaffenheit der sachen umb seinen ungehorsamb weegen von der gruntobrigkaitan guet oder so lebenssträffig ist abgestrafft.

Der wall nit zuwider sein.


Item, welcher hausgeseßner zu ainem richter oder geschwornen erwelt wirdt und widerredt sich dessen gegen der obrigkait, der ist zu straff 2 reichsth. und soll nichts destoweniger darbei verbleiben.

Feurstatt zu besichtigen.


Es solle auch richter und geschworne des negsten tags nach dem pontäding und zwar järlichen alle quatember die feurstetten besechen und welche manglhaft oder darbei gefars zu besorgen dieselb in vierzechen tagen zu wenden bevelchen. beschiecht es in solcher zeit nit, so ist derselb zu straff verfallen 12 ß und solle darzue solche in gefahr stehente feurstatt nidergerissen werden.

Prunst.


Ob im aigen ain prunst auskäm (das gott genediclich verhüeten welle), so soll der darbei das feur auskomben wär freiung haben und nit weichen, auch von meniclich fridt haben bis zu verhör und erkantnus der sachen.

Es solle auch meniclichen so alda verhanden, man und weib, knecht und diern zuelaufen und treulichen helfen retten und das feur dempfen. wer solches über richters oder gmain anruefen nit thuen wolt oder sich ainer bei dem feur an seinem feint rechen oder ein rumor darbei anfangen wuerde, der soll angenomben und nach beschaffenheit seines verbrechen an leib und guet gestrafft werden.

Freiung im haus.


Ain ieder hauswierth solle mit all seinem hausgesint in seinem hauß fridt und sicherhait haben. ob aber ihn oder seine gesint iemant mit worten oder werken darinnen belaidigen und den wierth aus seinem haus zu gefar oder in unwillen fordern wuerde, der solle nach gelegenhait seines verbrechen an leib und guet gestrafft werden.

Kainer soll gest in unwillen aufs aigen bringen.


Ob ainer gegen seinem nachpern unwillen oder feindschaft trug, demselben zuwider oder sonst dem aigen zu schaden frembd leit in das aigen liet oder bracht, der ist nach ieder persohn zu wandl verfallen 6 ß, und da ainem schaden durch sie beschäche denselben zu püessen schuldig.

Richters aufpot.


Item, wan der richter auf wäre und etwan solt fachen oder andere notturft die das aigen anträff, darumb ein gericht auf muest sein, und wem solches wissent wuerde und kam nicht zu hilf, zu wandl der obrigkait 6 ß dn und dem richter 2 ß.

Begäb oder erhueb sich irgent im aigen auf der gassen, in heüsern oder bei offnem wein ain lärman, so soll richter mit den nachparn oder wen er gehaben mag kumen, solche muetwiller gefenklich annemben und straffen. wuerde aber richter iemant selbst oder durch seinen potten [ruefen], wo der anzutreffen, der nit käme der soll als oft solches beschiecht der grundherschaft 1 pfund dn und dem richter 6 ß zu wandl verfallen sein.

Frid pieten.


Es soll auch ein ieder nachper der bei anfang aines rumor oder fechthandl ist fridt pieten und schaiden oder mit glüb verstricken. da si aber solchem nit statt wolten thuen, sollen die mit gwalt durch die nachpern angenomben und zu gricht bracht werden. welcher nachper solches nit thät, ist zu wandl der obrigkait 4 ß und dem richter 1 ß.

Rumorhandl.


Wo auch zwen oder mehr in ainem rumor- oder fechthandl ainem andern schaden zuefüegten, so ist der so den schaden muetwilliger weis gethon dem belaidigten nach erkantnus des richters und geschwornen, oder so es von nötten aines arzt erkantnus, umb seinen schaden ergezlichkait und abtrag zu thuen schuldig und der grundherrschaft in die straff gefallen nach gelegenhait des verprechens. hat ers nitt am guet, so mueß ers leiden am leib.

Fürwarten, lüsnen, verpottne wehren.


Es solle kainer dem andern in gefahr fürwarten noch auch an aines andern fenster losen oder haimblicher weis in aines andern haus gehen, auch weder geladne puxen armprust wurfhacken oder andere verbotne wehren tragen. welcher darüber begriffen oder dessen überwisen wuerde, soll an leib und guet gestrafft werden.

Verpotne scheltwort.


Gibt ainer dem andern verpotne wort oder schilt in unbillicher weis an seinen ehren, so soll dem belaidigten durch ainen widerruef oder mit ainem freundlichen abbitten abtrag und ergetzlichkait seiner ehren beschechen, also: wo solche schelt- oder schmachwort offentlich beschechen, so gescheche auch das abbitten also (umb gottes willen zu verzeichen) offentlich; da es aber an ainem haimblichen ort und winkl beschechen, so soll und mag das abbitten auch dergleichen oder vor dem richter beschechen. und solle der verprecher der gruntherrschaft zu straff verfallen sein 5 ß und dem richter 72 dn.

Da aber zwen gleicherweis an einander unehrliche verbotne wort gäben und beschäche doch ohne grunt, aus zorn trunkenhait oder dergleichen ursachen, das ihnen hernach laid wäre, so sollen solche ausgoßne wort iedem thail an seinen ehren unverletzlich sein, auch ieder insonderhait der grundherrschaft 3 ß zu peen verfallen sein, und dero richter 13 dn.

Ebnermassen soll es mit den frawen und weibsbildern die in dergleichen fürkumen gehalten werden, oder aber da es von nötten für die geltstraff etliche tag lang in die fidl gespant werden.

Werfen.


Item, wer in ain haus wierft fräventlich mit messer hacken stain oder holz ohne schaden, ist zu wandl 1 ß. thuet er schaden, stehet der obrigkeit selbigen nach beschaffenheit der sachen abzustraffen bevor.

Untreu falsche arbeit und dienstbotten.


Item, wer untrewe falsche arbeit thuet zu dorf, velt oder weingarten, der soll den schaden abtragen und darzue an leib und guet gestrafft werden.

Welcher dem andern seine arbeiter, dienstleit oder ehehalten abredt oder sonst den gemainen lohn mehret, es sei wenig oder vill, der ist zu wandl verfallen von ieder persohn, auch so oft es beschiecht 12 dn und solle nichts weniger der arbeiter oder dienstpot in seinen vorigen dienst geschafft werden.

Kainer dem andern zu nachent pauen.


Es solle kain nachpar dem andern mit seiner behausung unbefuegt seinem nachpern zu nachtheil uberpawen noch auch mit ackern, schneiden in ackern und weingarten zu nachent kumben oder schaden zuefüegen. wer nun in ainem oder andern überfahren wirdt, der soll nach der vierer oder geschwornen erkantnus wendung thuen und zu wandl der grundherrschaft 12 ß, dem richter und geschwornen iedem 6 ß verfallen sein.

Nit paum abhauen oder stimeln, item zein und garten.


Kainer soll dem andern seine paum, sie sein fruchtber oder unfruchtber, ohn erkantnus richter und geschworner stümeln oder abhawen noch an zein und garten schaden zuefüegen, bei straff von iedem fruchtbaren paum 3 ß, von ainem unfruchtbaren 6 ß dn, und wer ain zaun bricht von iedem zaunstecken auch zaunrueten 12 dn, und darzue den schaden zu wenten.

Gassen und waßergraben sauber halten.


Ain ieder nachper soll sovil müglich in seinem haus, insonderhait auf der gassen vor seinem haus sauber halten und nichts unsaubers dahin noch auch in die lacken den graben daselbst schütten, füeren oder tragen lassen. welcher das überfert, ist zu wandl der obrigkait 72 dn und dem richter 12 dn.

Keüf und verkeüf sollen vor gericht beschechen.


Alle keüf und verkeüf insonderhait umb die behausten güeter sollen kunftiger irrungen wegen, wie auch gebreuchig, vor richter und geschwornen geschehen und nach beschechener verainigung beede thail zur gruntobrikeit umb die ratification anweißen. welcher kauf aber ohne vorwissen der obrigkait und nachperschaft beschäche, solle kraftloß sein und nichts gelten und verkaufer zu wandl schuldig sein der obrigkait 16 ß, dem richter 2 ß, iedem geschwornen 1 ß.

Gwehrn in jarsfrist zu empfachen.


Es solle auch ein ieder so ain behaust guet überlent oder andere grünt kauft oder ererbt (sover ihne nit genuegsambe ursachen verhindern) in jarsfrist die gwehr zu empfahen schuldig sein. da aber nit genuegsambe ursachen verhanden und also nachlässig ansteen liesse, der ist der obrigkait in die straff verfallen auf gnad.

Gottlesterer straffen.


Wer gott lestert, bei seinen heiligen wunden oder marter fluechet, Mariam die ewige junkfrawen und mueter gottes oder die lieben heiligen schilt oder unert oder mit andern unchristlichen fluech- und scheltworten betreten und überfahren wirdt, der soll erstlichen drei tag im stock gefangen gehalten und mit 3 pfund dn gepiest werden. würdet er aber zum andernmall mit solchen worten betreten, soll er 10 tag lang in stock geschmidt, mit wasser und prot gebiest werden. da er aber ie von solchem gottslestern nit absteen und damit weiter begriffen und uberwisen wuerde, so soll demselben das dorf gar verbotten und hierinen niemants verschont werden. und wer dergleichen schelt- oder lesterwort heret, dem richter nit von stundan solchen gottslesterer anzaigt oder den verschweigt, der solle wie der verprecher selbst darumb gestrafft werden.

Spill so verdachtlich abstellen.


Alle verdächtliche unzimbliche spill umb gelt oder geltswerth, sonderlich nachtlicher zeit, es sei beim wein oder anderstwo, sollen verpotten sein. wirdt iemant an dergleichen ergriffen, so mag richter das gelt oder den werth den spilern aufheben und darzue dieselben nach gelegenhait straffen.

Malefitzpersohnen.


Item, da aine oder mehr verdächtige oder malefizpersohnen alhie ankämen, sollen dieselben wie die mit güertl umbfangen für das dorf hinab gegen den prükel bei dem creüz zu ent des fartweegs dem lantgericht wie recht und von alter herkomben ist geantwort werden.

So nit angesessen oder mitleiden tragen auch kain hantierung zu gestatten.


Die ledigen gesellen auch andere mann und weib die nit angesessen oder mit der gmain in allen auflagen mitleiden tragen, sollen sich kainerlai hantierung im aigen gebrauchen weder mit wein schenken, wein herein fürn oder andern sonder ires tagwerch betragen. es sollen auch kainerlai inleüt ohne vorwissen der grundobrigkait oder richters eingenomben werden bei straff. auch sollen sie inleüt ihr järliche gmainscontribuierung und beitragung (wie solche von der gmain auf ieden inman der proportion geschlagen
werden) von viertljahr zu viertljahr bei straff 6 ^#ß zu gerichtshanten iederzeit
richtig erlegen und abstatten.


Über die gewöndlich zeit nit beim wein sitzen.


Es soll auch kain leitgeb über die gewöndlich oder gebreuchig zeit weder hausgeseßnen noch ledigen bei dem wein sitzen lassen oder verrer wein geben. wer darüber betretten wierdt soll am leib gestrafft, der leitgeb aber alzeit umb 72 dn gepiest werden.

Das niemants frembde wein herinfüer.


Es soll niemant frembden wein den ainer nit selbst erpaut oder von seinem nachpern erkauft hat ins aigen füehren. welcher das thätte, der ist solchen wein der obrigkait verfallen und dem richter 72 dn und iedem geschwornen 12 dn.

Wo sich aber begäbe das mangl am wein im aigen sein wuerde, so mügen zu gwin und nutz der ganzen gmain von diser obrigkait oder da es derselben nit gelegen wäre frembde wein herein kauft und ausgeschenkt werden.

Wo aber der gmain auch nit gelegen wär wein zu kaufen und zu schenken und die obrigkait selbst auch nit schenken wolt lassen, so mag solches mit vorwissen der obrigkait ainem [oder] andern nachpern vergunt werden.

Leitgeben rechte maß geben, auf verpotne pfant nit leichen oder porgen.


Die leitgeben sollen auch gerechte massen geben, bei dem wein niemant unzucht oder unschambare reden gestatten, niemand auch auf verdächtlich oder verpotne pfant porgen oder leichen. welcher leitgeb hiewider thuet, der solle nach gelegenhait des pfants und verprechens gestrafft werden.

March, weg und friden järlich zu besichtigen.


Auch sollen richter und geschworne vierer sambt andern nachpern so si darzue beruefen mügen järlichen auf alle march auch notfriden und weeg zu velt und zu dorf gehen, wo si alsdan mangl befinden solchen wenden oder zu wenden verschaffen, all ungewöndliche weeg über die äcker oder gepauten velder und weingärten abstellen. welcher aber dem andern über gepaute äcker faren und schaden zuefüegen wurde, der solle denselben widerkeren und ist zu wandl 72 dn. und wan ain oder der andere nachbar oder gruntholt seinen grunt umb deßen verrern versicherung mit kenstainen aussetzen und marchen wolte, solte iederzeit von selbigen der gruntobrigkeitliche consens an richter und geschworne außgewürket werden. wer aber hierüber handlen und haimblich seinen grunt aussetzen solte oder wurde, ist iederzeit der obrigkeit zur straff 3 pfund dn, den richter und geschwornen 72 dn.

Van marchstain vertilgen.


Welcher aber ainen oder mehr marchstain außgraben und vertilgen wurde ohne rechtliche erkantnuß oder ohne wüßen und bevelch der obrigkeit, der solle der obrigkeit darunter er sitzt und solches beschicht van ieden marchstain der obrigkeit zur pöen oder straff verfallen sein 5 f. 60 dn und dem richter 72 dn, oder er werde darumb offentlich am leib gestrafft.

Viech ohn schaden halten, verfriden.


Ein ieder soll sein viech dem andern ohn schaden halten, auch ein nachper den andern mit zeinen und in ander gebürlich weeg verfriden. wer das nit thuet, der soll sich mit dem beschwerten thail nach erkantnus der geschwornen zu vergleichen schuldig sein und ist daneben in des richters wandl.

Viechhalter.


Ob die viechhalter nit zu rechter zeit ein- und austreiben oder das viech iemant zu schaden halten wurden, so sollen sie von niemand andern dann dem richter und geschwornen vierern gestrafft und darzue gehalten werden, damit der schaden widergolten werde. da sich aber ainer selbst an ihnen rechen, schlagen stossen und sein selbst richter wolt sein, der soll nach gelegenhait des verprechen in der obrigkait straff sein.

Ins holz und maiß nit treiben.


Es soll auch keiner sein viech, es sei roß ochsen oder anderes, in die weingarten und aker weder bei tag noch nacht treiben oder gehen laßen vilweniger hunt halten die solche ungewohnheiten an sich haben und in die weingarten oder aker laufen, durch welche denen früchten großer schaden zuegefiegt wirdt. wer hierwider betretten und ergriffen wurde, der ist so oft der obrigkeit zu straff verfallen ain duggaten und dem richter und hueter ihr gerechtigkeit des pfantgelts zu geben schuldig.

Gärten, hoffstett Hofgarten soll sicher bleiben und versichern.


Es sollen auch alle und iede underthonen bei ihren kindern und gesint darob sein damit die frücht und anders in allen alhieigen garten und hofstötten sicher sei und bleib. auch die verfridigung mit denen gärtenplacken solcher gestalt machen und einen ieden versichern damit man in ain oder des andern garten nit steigen oder sechen kan. wer solches überfahren und darüber betretten oder anclagt wuerde, solle nach ungnadt und die eltern an der kinder, also der hausvatter oder mueter an deren gesint statt gestrafft werden per 10 f.

Witfrauen und verwaiste junkfrauen ohne vorwissen der obrigkait nit zu verheirathen.


Item, welche witfraw oder verwaiste junkfraw ohne vorwissen und willen der grundobrigkait sich verheürath, solle zu straff verfallen sein 10 f.

Beim wandl rüefen.


Item, wan der richter der gmain beim wandl zusamben last rüefen und wer ohne sondere notwendige ursachen aussenbleibt, der ist verfallen der obrigkait zu wandl 6 ß und dem richter 24 dn.

Bschluß.


Beschließlichen solle die gmain am Gersthoff in allen fürfallenden ausgaben und mitleiden die gmain betreffent under einander ein billichen und zimblichen anschlag machen, damit sich deren billicher weis niemant zu beschweren hab. und alle die so des aigens geniessen sollen auch mit der gmain ein gleiches und zimblich mitleiden tragen. auch mügen und sollen sich die am Gersthoff in andern sachen und articln so hierinen nit begriffen nach gemainen gueten lantsbrauch richten und halten, wie sich gebüert und recht ist oder wie ihnen von ainem ieden herrn brobsten oder desselben bevelchhabern bschait gegeben und bevolchen würdet, nach gelegenhait und notturft der sachen, alles treulich und ungefehrlichen.

Standort
Klosterneuburg | BH: Wien - Umgebung | Eigentümer: Stiftsarchiv Klosterneuburg | InvNr.: Banntaidingsbuch des Dorotheer-Klosters in Wien | Seiten: 109a-120a |
Herkunft / Fundort
Gersthof (heute Wien, 18. Bezirk) | Bundesland: Wien |
nähere Angaben
Entstehung: 1600 - 1700
Literaturhinweise
Gustav Winter (Hg.), Niederösterreichische Weistümer. Teil 1: Das Viertel unter dem Wiener Walde (Österreichische Weistümer 7). Wien-Leipzig 1886, S. 856, Nr. 134 (Edition).

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