Klosterneuburg, Fischtaiding (1564-1576)

Vischtaiding.


1. In ansehen das der heilig sanct Leopold fürst dises lants Osterreich und stifter gemeltes gottshauß, mit willen und zuegeben seiner leibeserben auch sonderm vorwissen gemainer lantschaft Oesterreich die er nach innhalt des stiftsbriefs darzue beruefen lassen, neben andern herrlichkaiten und güetern dem gottshauß sein fürstlich aigenthumb obrigkait herrlichkait und gerechtigkait der vischwait, so er auf der Thonaw von den durchgehunden marchen die sich anfahen oberhalb Höfflein in der Pastgrueb bei dem pierpaumb und daentgegen uber in der Schwartzen stetten underhalb Spillarn und nach beeden landen zu thall ab biß an den müelgraben ob Ertpurg und dagegen uber biß zu den dreizehen pamen underhalb Stadlaw, für frei aigen mit allem dem das sich darinn machet und von neuen dingen erhebt, es sein auen grünt schütt oder neuschütt, ewiclich innzuhaben und zu niessen gegeben, auf welcher vischwait niemant zu vischen recht noch sich der auen zu underfahen oder zu underwinden macht noch fueg hat dann allain wem solchs ain brobst zu ieder zeit vergonnt und verleihet, alles nach vermögen und innhalt brieflicher urkunden von wort zu wort also lautent:

Hec sunt iura piscatorum.

Primo. omnes piscatores qui dicuntur vulgariter segenser leiner reusser vveller furcheufel, quilibet ipsorum tenetur servire ecclesie in prima dominica post festum apostolorum Petri et Pauli singulis annis decem denarios novos pro eo iure quod vulgariter dicitur gruntrecht.

Item, alii piscatores qui dicuntur scherrer et alii quilibet qui pedibus vadunt in aqua, de suis piscacionibus eodem die tenentur servire quinque denarios annuatim.

Item, quicumque ipsorum ceperit magnum piscem sive pisces magnos et valentes, non debet vendere aliunde nisi prius exhibuerit ecclesie comparandos.

Item, tempore hyemali quando piscantur in glacie non debent aliquam glaciem operari nisi presente nuncio ecclesie; et quitquit ibi ceperint et inter illos diviserint qui habent sagenas, tenentur unam partem ecclesie integraliter exhibere quam unus percipit magistrorum.

Item, quando et quotienscunque istud instrumentum facere voluerint quod vulgariter ereich dicitur, primo requirent consensum prepositi sive cellerarii de loco in quo facere voluerint; et si expedire videtur et prepositus sive cellerarius medios sumptus dare voluerit, mediam partem piscium quamdiu duraverit idem instrumentum ecclesia retinebit; si vero medios sumptus dare noluerint et ipsi piscatores suis sumptibus fecerint, ecclesia nonnisi unum diem cum nocte quomodocunque voluerit retinebit.

Item, debent habere unum magistrum, qui hec omnia conservet et censum debitum ecclesie congreget et negligentes iusticiam coram preposito vel cellerario accuset. et ille idem tenebitur de suo officio prepositum cum piscibus iuxta suam fortunam sepius honorare.

Item, quicunque premissa neglexerit et reus convictus fuerit, iuxta arbitrium prepositi sive cellerarii secundum qualitatem delicti punietur.


Hievor bestimbt des gottshauß freihait und gerechtigkait sein durch die löblichen fürsten herzog Albrechten und Ott gleichermaß bestätt nach Christi gepuert dreizehenhundert und in dem dreissigisten jare.

2. Nach verlesung und innhalt fürstlicher urkunt befindet sich das ain ieder brobst und convent des gottshaus macht und recht hat mit der vischwait auen grünten schütten und neuschütten, wie oben vermelt, als mit andern des gottshauß aignen güetern und grünten dem gottshauß zu nutz und guetem zu handln, selbst zu gebrauchen, zu stiften oder zu verlassen wie es dem gottshauß zu bestem nutz komben oder raichen mag.

3. In craft solcher des gottshauß gerechtigkait hat ain brobst recht und fueg all grünt und lacken die ietzt sein oder künftig werden selbst zu vischen oder zu verlassen.

4. Ain brobst bestimbts gottshauß hat auch fueg, recht und gwalt durch sich selbst oder wem er bevilcht all verhantlung die sich auf gemelter vischwait auen grünten schütten und neuschütten straffmässig zuetragen, allain und sonst niemants zu verrichten noch straffen innhalt des gottshauß freihaiten und privilegien die deßhalben bei dem gottshauß vorhanden. item, all wandl der verhandlung auf der vischwait, auen und grünten des gottshauß gehören ainem brobst, seinen anwälden den er es bevilcht und sonst niemants zu emphahen.

5. Brobst und convent haben auch fueg und recht nach vermögen der freihaiten, alt herkomen und gebrauch, wann es inen gefellig oder dem gottshauß nützlich, auf der benennten vischwait ober oder under des closter nach irem gefallen ainen erich zu schlahen.

6. Nachdem aber andres gottshauß vermögen noch den brobst und convent nicht jhärlich oder all zeit gelegen gemelt vischwait mit des gottshauß darlegen und kosten zu arbaiten oder zu verlegen, so hat ain brobst vorgemelt vischwait dem gottshauß zu nutz und wolfart etlichen vischern umb järlich phening oder wochenlich vischdienst, wie in diesen und andern landen gewonhait und brauch ist, gewalt fueg und recht zu verlassen. solches diensts satzung steht in brobsts und convonts willen und gefallen zu benennen und setzen.

7. In ansehung deß hat ain ieder des gottshauß brobst freie waal, recht und fueg ainen vischmaister des vischwerchs oder ainen andern der sachen verstendig, der dem gottshauß getrew nutz und teuglich, zu erwählen und zu setzen, der die vorbestimbt des gottshauß herrlichkait obrigkait gerechtigkait und freihait hanthabe und treulich verwalte.

8. Der erwählt vischmaister soll dem brobst gelobt sein für sich selbst sovil ime müeglich des gottshauß freihaiten und gerechtigkaiten der vischwait, grünt und auen innhalt der brieflichen urkunden hantzuhaben, auch bei andern denen die vischwait verliehen wierdet darob sein damit dem gottshauß an seiner obrigkait und gerechtigkait noch an den grünten und auen nichts entzogen oder vergeben werde, wie solches von alter herkomben und sie deß inngedenk sein; das sagen sie bei ihrem ait.

9. All die vischer denen des gottshauß vischwait verliehen ist oder künftig verliehen wierdet, sollen gemeltem vischmaister gelobt und gehorsam sein was die vischwait nach der fürstlichen brief innhalt betrifft.

10. Gemelter vischmaister mag ime zu beistänt und hanthabung des gottshauß gerechtigkait und seiner handlung nach seinem gefallen [ainen] aus den vischern zu Closterneuburg ainen von Wienn ainen von Chorneuburg ainen von Nustorf ainen von Höflein erwählen, mit denen mag er sachen ausser der vischtaiding, doch mit vorwissen des brobst oder desselben anwälden, all zei die notturft handlen.

11. Dem vischmaister sambt seinen erwällten beistänten soll ain ieder [nach] der gelegenhait seiner wohnung zu Closterneuburg Wienn Chorneuburg Nustorf Höflein ihr getrew aufsehen, kuntschaft und fleiß haben, was wider des gottshauß gerechtigkait sich verhandlung zuetragen, solches all zeit dem vischmaister auf das bältist anzaigen.

12. Der vischmaister soll solchos sambt denen die es anzaigen und denen so er ime zu beistänt erkiest gestracks underkomen und wenden nach vermögen des gottshaus freihait und gerechtigkait.

13. Der vischmaister mag aus zuegeben und willen des brobsts ainen erich und segengrunt in der ehegenannten vischwait ober- oder underhalb des closter haben, aber in dem jahr darinnen er die waal gehabt soll er nicht mer waal haben.

14. All wendl der verprechung sollen vischmaister und sein beistänt bei ihren treuen zu der zeit des vischtaiding anzeigen.

15. Kain vischer noch ander soll von dem march der Pastgrueb ob Höflein bis an das pächl und stainach under Kalnperg weder leut noch guet abwerts oder uber wasser zu füren annemben, allain mit wissen des brobst oder wem er solches zu erlauben bevilcht.

Damit aber der vischmaister, sein beistänt und all denen des gottshauß vischwait verliehen und sich derselben gebrauchen wöllen, sich stattlich zu halten wissen, so volgen hernach maß und ordnung wie von alter herkomben und järlich in dem vischtaiding verlesen werden, also lautent:

1399.


16. Erstlich: ain ieder der auf gemolter vischwait arbaiten will, der soll dem herrn brobst mit erbarn maistern des vischwerchs ersuechen und umb lehen der vischwait bitten und des brobst willen mit ainer erbarn ehrung visch und 1 pfund dn begreifen. desgleichen soll es gehalten werden wann maister der vischwait mit todt verschaiden, durch die verlassen wittiben und kinder biß auf ihr versehen oder heirath. ôn das sollen sie sich der vischwait nit gebrauchen.

17. Ain ieder vischer soll von der vischwait ainem brobst dienen die aufgesetzten dienst bei vermeidung der vischwait.

18. Welch vischer ainen erchfurt besteen wöllen, sollen mit ainer erbarn ehrung für den brobst kumben. und wann die ärch berait sein, soll ain brobst all wochen von ainem iedlichen haben ain phinztag [nacht] oder ain andere nacht, wie er ime die erwällt.

19. Wann ain vischer fächt tück oder hausen, die soll er ainem brobst oder seinen anwälden anfailen. ob er die kaufen wölle, so soll er im die treulich zu kaufen geben. wollt er aber solch visch nit kaufen, so soll der vischer für aines ieglichen visch grat geben 60 dn, alßdann mag der vischer dieselben visch verkaufen wem er will.

20. Was gueter visch ain vischer fächt die uber 60 dn wert sein, die sol man auch erstlich dem brobst ansagen und zu kaufen geben. wer das nicht thät, der ist verfallen alles des zeugs damit er die visch gefangen, auch aller der phening darumben er die visch verkauft hat.

21. Wann ainer mit Traunvischen herkumbt, der soll die niemant dann ainem vischmaister erstlich anfailen; der soll dann von stunt an solches des probsts kuchenmaister anzaigen, damit er des gottshauß notturft vor andern kauf; die andern mag der die visch bracht verkaufen wem er will.

22. All die sich des gottshauß vischwait gebrauchen, was sie oberhalb des gottshauß vischwait für visch kaufen sollen sie gleichermaß dem vischmaister und kuchlmaister erstlich anfailen und zu kaufen geben bei vermeidung der vischwait.

23. Ob eiswerch wuerde, davon hat der brobst zwen thail, es komben darfür vil oder wenig zülln.

24. Ob ain namhaft groß eis wäre darzue die vischer zu Closterneuburg nit teuglich zeug hetten, so sollen sie umb hülf embieten den vischern zu Nustorf oder Chorneuburg; und an ainer iedlichen zülln sollen fahren zwen maister und ain volliger.

25. Es soll niemants ain namhaft eis angreifen, man habs dann vor und ehe ainem vischmaister angezaigt; derselb soll es des gottshauß kuchlmaister verkünden, der soll es den vorgenannten vischern zu wissen thain und sie zu solchem eiswürchen erfordern. ob aber ainer solch potschaft verachtet und die andern das eis würchten, so soll man ime kain thail geben nachdem er nit zu rechter zeit mit den andern zu der arbait komben ist.

26. Es soll kain Wienner segner namhaft eis ob Nustorf würchen. so er aber käm für ain eis das stökich wär, das ander segner nit gewürchen möchten, oder das es durch wint oder in ander weeg zu lait wollt werden, das müegen sie würchen wie sie mögen. und was ainer visch fächt, die soll er gen Nustorf an das lant füern und die maister daselbst darzue nemben, die sollen sie bringen an den vischmaister. welcher das nit thät, der ist verfallen der zülln und des geschierr, auch aller phening darumben die visch verkauft sein, er hat darzue verloren sein maisterschaft, und zu welchem maister er kumbt, der soll im kainen thail geben biß er aines brost willen begreift.

27. Es soll kain reuscher seinen senkl setzen wo ainer mit ainer seg gerecken mag.

28. Es soll kain reuscher ôn erlauben des gottshauß forster und awknecht holz schneiden; und wo auch wann er solch holz schneiden will, soll er das denen forster und awknecht acht tag darvor anzaigen, die sollen ime solch holz auszaigen und zimlich notturft volgen lassen.

29. Es soll kain leiner sein lein legen uber ainen segengrunt oder uber ainen stehunden wurf.

30. Es soll kain strutter gereuter schlahen nur allain an Wildaw.

31. Ain ieder der runsen hebt soll die stecken desselben orts zu stunt ziehen; als oft er solches uberferth ist er nach iedem steken zu geben schuldig 12 dn. solch gelt soll der vischmaister einnemben und dem brobst zu der zeit der vischtaiding zuestellen, der mag im aus guetem willen davon ain ehrung thuen.

32. Es soll kain sewotter für außwerf gereuter setzen.

33. Es soll kain segner den garnreuschern thail geben, allain er beger sein zu hülf. hat er ain züln, so geb er ime ain halben segenthail.

34. All angler und taupler sein verbotten, aber ain erbvischer mag angeln.

35. Wann ainer wirdt zu ainem vischkeufl, dem gibt man kainen thail, er hab dann solches aus sonderer genädiger erlaubnus der herrschaft.

36. Welcher maister kinder hat, der soll sie zu kainem eiswürchen noch an ander gemain arbait auf die grünt schicken, es sei dann der vatter selber darbei oder den vatter irret ehehaft not, die soll er dem vischmaister zeitlich und glaubwierdig anzaigen, sonst soll im kain thail geben werden.

37. Es soll kain gruntgarner in wasser setzen des ain segner gereken mag.

38. Kain vischer soll an heiligen nächten noch tägen ausfaren, als suntagen, unser lieben frauen-, zwelfpotentägen. welcher das uberfarth, ist verfallen der zülln, des geschierr und darzue unser frauen gottshauß Closterneunburg ain phunt wachs als oft er fällig wierdet.

39. Ob ainer in gemelter des gottshauß vischwait dem gottshauß und dem brobst hie zu Closterneunburg sein gerechtigkait und obrigkait entziehen und dieselb under ainen andern herrn bringen wollt, der ist ainem brobst in straff gefallen an leib und guet.

40. Welcher maister auf des gottshauß vischwait knecht bedarf, soll zu seiner arbait sovil er bedarf knecht aufnemben ieden auf ain halbs und ain völliger auf ain ganz jar. welcher aber solches uberfüre, soll dem gottshauß ain erlich essen fisch verfallen sein.

41. Der maister soll sich gegen dem knecht gebüerlich halten, desgleichen der knecht gegen seinem maister und dem maister sein arbait treulich verrichten bei gemelter straff.

42. Wo ain knecht bei dem wein und spill sitzen wollt und dem maister die arbait versaumen, soll der vischmaister sambt dem hantwerch dem knecht mit straff der gebüer nach verfaren.

43. Was lediger knecht auf der vischwait sein die sich darauf betragen, derselben soll kainer zeug außfüren, allain zu des maister arbait dem er dient.

44. Es soll kain maister kainen volliger ôn wissen aines vischmaister aufnemben; der vischmaister soll besichten und erkunden ob er seinem maister die arbait künnt oder mög verrichten. wo aber dasselbig ubertretten wurde, soll derselbig dem gottshauß ain erlich essen visch verfallen sein.

45. Es soll ain ieder knecht wann sein jar oder zeit aus ist und weiter seinem maister nit dienen will, ain monat darvor aufsagen; dergleichen soll ain maister auch thun bei gemelter straff.

46. Es soll kain maister knecht oder völliger auf des gottshauß vischwait aufnemben, er bringe dann vor den vischmaister und seine zuegeordneten der orten da er gedient glaubwierdigen abschiet.

47. Es soll kain maister oder vischerknecht dieweil er auf des gottshauß vischwait arbaitt und seine narung suecht ander herrn vischwait sich understehen bei vermeidung des gottshauß vischwait.

48. Kain maister soll ainem andern maister sein knecht, völliger oder gedingt dienstpotten mit gueten worten, grosser besoldung oder in ander weg abreden und aufnemben bei vermeidung der vischwait und eines essen visch.

49. Kain knecht soll mit seinem maister auf der vischwait thail haben.

50. Welcher maister solchen thail seinem knecht läst oder gibt ausser der obrigkait vorwissen, solle baiden thailen die vischwait verbotten sein.

51. Welcher knecht sich beheirat und in ainer quottember die maisterschaft nach ordnung der vischtaiding nit emphächt, solle ime in ainem halben jar des nächsten darnach die vischwait nit verliehen werden.

52. Welcher vischerknecht ôn wissen oder mit unwillen vor oder nach außgang seines geding von seinem maister abzug, denselben soll kain maister füran auf des gottshauß vischwait aufnemben, brauchen noch aufhalten bei herrnstraff aines essen visch, wie vor gemelt.

53. Zu beschluß, damit gemelt des gottshauß freihaiten und gerechtigkait gehanthabt und sich ain ieder des peenfall und der straff enthalt, [soll] derselben ordnung, alt herkumben und bestätt [nach] järlich an dem nächsten sonntag nach Petri und Pauli das vischtaiding durch den herrn brobst oder sein anwält gehalten und verlesen werden, darzue all jung und alt vischer des gottshauß vischwait erfordert werden und erscheinen sollen solches alles zu hören, vernemben und sich daran halten bei vermelter pueß und straff. welcher aber ungehorsam und ôn grosse ehehaft nott, es sein jung oder alt, aussen bliebe und zu gemelter vischtaiding nit erschiene, der oder dieselben sollen sich gedachter vischwait ganzlich enthalten und verpoten sein biß so lang er sich mit dem gottshauß mit ainem essen visch oben oft gemelt vergleiche und umb solch ungehorsamb vertregt.

54. Hievor gemelt obrigkait gerechtigkait ordnung und gebrauch die den vischern aus genaden auch bisher verliehen und zum thail gehalten worden, haben die vischer zu Closterneuburg zu Wienn Chorneuburg Nustorf Höflein Enntzestorf under dem Pisenperg und Kalnperg zu den zeiten probst Pettern Lenhofer, der gelebt und das closter regiert hat nach Christi gepurt tausent dreihundert neunundneunzig jar, zu ewiger gedächtnus bei iren aiden gemelt und geruecht wie sitt und gewonhait ist.

55. Und diese des gottshauß recht auf der Tuenaw von den ausgezaigten gemerkten von beeden landen grünten vischwasser auen alt- und neuschütten und was sich von neuen darinnen erhebt, sein von allen kaisern, künigen und besonder unsern ietzigen allergnädigsten regierunden herrn und landsfürsten Maximiliano dem andern dem gottshauß geaigent und durch sondre privilegia und freihaiten confirmiert und bestätt laut von iren majesteten gefertigten urkunden darüber vorhanden.

Herrschaft
Besitzer: Stift Klosterneuburg
Herkunft / Fundort
Klosterneuburg | BH: Wien - Umgebung | Bundesland: Niederösterreich |
nähere Angaben
Entstehung: 1564 - 1576
Literaturhinweise
Gustav Winter (Hg.), Niederösterreichische Weistümer. Teil 1: Das Viertel unter dem Wiener Walde (Österreichische Weistümer 7). Wien-Leipzig 1886, S. 973-978, Nr. 147/3 (Edition).

Kategorien: Rechtsquellen | diverses

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