Baumgarten an der Wien, Banntaiding (16. Jh.)

Vermerkt das pantaiding des aigens zu Paunngarttenn auf dem obern guet zuegehörent dem würdigen gottshaus zu Varmpach, das do gemacht und verschriben ist mit aller gerechtigkait urtailn wendln als von alter ist herkommen.

Von erst melt der redner:


Herr der richter des aigens, seit ir gesessen nach ortnung des gemelten pantaiding? sprecht den nachtbaurn zue ob zeit sei das pantaiding zu besitzen.

Das ist die erst sprach.


Nun solt ir alle wissen und merken wie weit und lang die grunt sein des wierdigen gottshaus und der herrn zu Varnpach zu Paungartten zu velde, zu dorf und auch zu weingarten.

Von erst heben sich die grünt an bei dem pach und graben der do haist der Nutzhart, und wern hinten an die alt straß und an den undern Spiegel, und weren oben umbhin an die alten straß unz an den Wagenndrüssl und an den Auergrabm, und hinab durch daß ganz velt unz enmitten in die Wien und gegen der Judensetz uber die do ligt zu Högkhing.

Item, drei weingartleng oberthalb des dorfs unz an die alten straß das gehört alles den vorgenanten geistlichen herrn zue mit perkrecht.

Item, was auf den vorgenanten grünten zu veld oder zu dorf verworcht wierdet, der wandlheftig wierdet mit punt oder felln das do wandl bringt, das gehört alleß zue unserm genedigen herrn von Varmbach.

Item, die geistlichen herrn von Varmbach haben al ir holden zu Paungarten zu baiden seiten gegen einander uber auf dem obern ort des dorfs. darzue haben sie ainen aigen ambthoff. si haben auch iren aigen richter und ir aigen vierer.

Item, sie haben auch ir aigne pantaiding zwai mallen im jar, das erst des nechsten suntag nach sanct Georgen tag, das ander des nechsten suntag nach sanct Laurenntzen tag; und hat auch ze melden des aigens gerechtigkait und dergleichen des pergs.

Das ist die ander sprach.


Item, ob ain gast wein hie niderleget, derselbig sol den wein hie nicht verkaufen und sol den hie fuder füern vor sant Mertenns tag ôn schaden den nachtbaurn; wer aber deßselben nicht thete, so ist derselb wein dem gruntherrn verfallen. auch sol kain nachtbaur den wein kaufen von den gësten oder er wer auch des weins verfallen.

Item, wer das aigen hinlegt und schendet oder die herschaft, den richter oder die vierer, der ist zu wandl sechs schilling zwen pfenning.

Und wer den viern übl zueredt von kreuz aufstössen oder von anderer beschauung, es sei zu velt oder zu dorf, der ist zu wandl zwenundsibenzig pfenning. wer aber das ainer den viern zuerödet das in auf ir treu und er gieng, der ist ze wandl fünf pfunt pfenning oder ain hant.

Und wer nicht fridet drei tag nach sand Geörgen tag, der ist ze wandl zwenundsibenzig pfenning, und was schaden dardurch beschiecht, das soll er ainen abtragen nach rath des richters und der vierer.

Item, wer kreiz außwierft mit frêfl oder andere marich ân scheltwort, der ist zu wandl zwenundsibenzig pfenning. wierft er aber die creiz aus mit scheltworten und mit frefl, der ist zu wandl zwen und sechs schilling pfenning.

Wer ainen marichstain außgrueb mit frëfl und ân rath des pergmaisters, des richter oder der vierer, der ist zu wandl verfallen das man in sol setzen an die statt deß marchstain mit dem haubt in die erde unz an die güertl und in darein verstössen. und ob er dan als kundig wer das er sich herauszug, so ist er dennoch zu wandl sechs schilling pfenning.

Item, ob ain paum seinen nachtbaurn zu nahet stuend auf ainen rain oder wo das wer und in abschlecht ân der vierer wissen und willen, ist es ain fruchtbarer paum, der ist zu wandl zwen und sechs schiling pfening.

Item, höcht ain paum dem andern uber den rain oder über den zaun, schlëcht er in ab, von iedem ast zu wandl 12 pfenning.

Wierd ainem ain pelzer ausgezogen bei dem tag, wierd er daran begriffen oder wierd man sein mit warheit inne zu dem, so ist er zu wandl zwen und sechs schilling pfenning; thuet er es bei der nacht und wierdt daran begriffen, so soll man in dahin geantworten als ainen schedlichen mann an die statt do er hingehört.

Herr richter, fragt in die erwer gemain ob es ir aller redt und gefallen sei?

Item, wan man ain roß oder menigers begreift auf wismadt oder egkern oder in weingärten den leiten zu schaden, ist zu wandl nach iedem huef 3 pfenning und ainem seinen schaden abzetragen.

Item, küe sau gaiß, wöllicherlai viech das sei daß zu schaden geet und wiert begriffen, nach iedem haubt 12 pfenning.

Es sol auch kein nachtbaur gesessener oder ungesessener nit gaiß haben, alß dann vormallen bekant ist worden.

Item, anerstorbene gieter sol man in dem gruntbuech aufempfahen von vatter und mueter auf das kind mit zwaien pfenning, und mit zwaien pfenning von ainem rechten geschwistrat auf das ander; wär aber das der geschwistrett mer wären dan aines, so sol ain iedes geben sein gerechtigkait zwen pfenning. wär aber das si verrer wären gefreunt dan geschwistret, so sol ain iedes empfahen die erbschaft mit zwaiundsibenzig pfenning.

Item, geschaffte oder ungeschaffte güeter die anerstorben sein die sol man aufempfahen under jar und tagsfrist. wer dasselb nicht thuet, dieselben güeter sein ainer herrschaft verfallen auf gnadt.

Ob ainer ain mësser im ernst zuckt, der ist zu wandl aus der schaiden zwelf pfenning und zwelf pfening hinwider ein.

Zuckt aber ainer ain schwert, so ist das wandl vierundzwainzig pfenning aus der schaiden und vierundzwainzig pfenning hinwider ein, ist das er nicht schaden thuet.

Schlecht ainer dem andern ain fliessende wunden, zu wandl zwenundsibenzig pfenning und ainem seinen schaden abzetragen. schenkt er ims, dan löst mans beschehen.

Wer ainem mit ainem geladnen armbrust nachlauft in sein haus, es sei ein leitgebhaus oder ain ander haus, der ist zu wandl fünf pfunt pfenning oder ain hant.

Wer frembt leit herladt dem aigen zu schaden, nach iedem man zu wandl zwen und sechs schilling pfenning, und wan dieselben harnisch oder waffen haben das ist in auch verloren und beleibt dem aigen.

Item, ob der richter auf wer und etwan vahen solt oder ander notturft die das aigen antröff, darumb ain richter auf muest sein, und so er ainen, zwen oder mehr zu hilf anrueft und ime zu hilf nit kömmen, so ist ieder derselben zu wandl verfallen zwenundsibenzig pfenning.

Ob ain dieb hie gefangen wuerde, den behelt man unz an den dritten tag; und man sol dan das dem bluetrichter zu Sanct Veit ze wissen thuen, und man soll denselben geantworten in aller maß wie man in gefangen hatt - ausgenumen was oberhalb der giertl ist, das beleibt dem aigen - dem richter zu Sand Veitt den zu geantworten enmitten auf die Wien. und ob dan der richter nit këme, und so in der ambtman hie dreimal rueft, nimbt er in dann nit so bint man im die hent mit ainem rughalben under den rugk, ist ainer aber umb erber sach gefangen so pint man ims vorn mit ainem rugghalben oder mit ainem zwiernfaden, und man ist dem richter nichts darumben pflichtig oder verfallen.

Item, ob man ainen fieng umb erbar sach, so sol man in auch geantworten mit allem dem als man in begriffen hat an der tate dem richter zu Sanct Veit enmitten auf die Wienn, darumben ist er dem richter hie pflichtig zwenundsibenzig pfenning.

Ob auch ainer wuerd geschlagen anderstwo und kem her und wuerd do ligerhaft und sturb, so ist man dem richter zu Sanct Veit nit anderst schuldig zu geantworten wan den totten leichnamb mit ainem leibzaichen.

Item, ain gesessener hie der ainen pfenden lësst der ist dem richter nit mer pflichtig dann zwen pfening. und so er nun gepfent hat, so soll das pfant bei dem richter ligen vierzehen tag, so sol der richter ainen zue entbieten ob er das pfant lesn wölle, so hat er dennoch drei tag die wal zu lösen. löst er den das pfant nicht, so gibt man das pfant dem clager das er das mit wissen aines oder zwaier verkauft.

Wer in ain haus wierft, es sei mit messern hacken oder stainen, ôn schaden, der ist zu wandl ain pfunt und zwen pfenning. thuet er aber schaden, darnach so puesset man in bas. hat er das an dem guet nicht, so sol man in straffen an dem leib.

Item, wer in ain haus scheust ôn schaden, der ist zu wandl fünf pfunt pfenning. thuet er aber schaden, darnach sol er gebuesst werden.

Wer dem andern auf der gassen fürwart mit waffen, der ist zu wandl zwenundsibenzig pfenning. wart er aber mit armbrusten und spiessen, zu wandl von iedem zwen und sechs schilling pfenning.

Item, wer ainen zu tot schlueg, der ist dem herrn zu wandl zwen und sechs schilling pfenning; der sol ime auch sein guet früsten und freien ain meil wegs hindan.

Es soll ieder man freiung haben in seinem hauß, er sei reich oder armb.

Wer ainem mit blosser wör in sein haus lauft ôn schaden, der ist zu wandl fünf pfunt pfenning oder ain hant. schlecht aber der wiert den der in sein haus geloffen ist, er ist darumben niemant ichts pflichtig.

Wer ainem zuerödet, es sei frau oder man, haimblich oder offenlich, das ainem auf sein treu und ere beträffe und mag desselben nicht erweisen, zu wandl fünf pfunt pfenning oder im werd die zungen in dem nack heraus gezogen, und leg ainen seinen schaden ab.

Wellicher gesessener zu ainem vierer ervordert und erwöllet wuerd der das widerrödt und widersessig ist, zu wandl zwelf pfenning.

Item, löset ainer dem andern an seinem fenster und sticht der inwendig den aussern und wundt in ân den todt allain, er ist darumben niemant nichts pflichtig. wierd er aber begriffen, so sol man in dahin geantworten als ainen schödlichen man und er mag sich mit dem aide davon nit gnemen.

Es sol auch kainer hie auf kain laistung geen noch senden. als oft er das thuet, zu wandl zwenundsibenzig pfenning.

Es sol niemant den andern sein arbaiter aus seinem haus taiding mit mehrung des lons. wer das thuet, zu wandl zwenundsibenzig pfenning.

Wer den gemainen lon meret, es sei wenig oder vill, der ist zu wandl zwenundsibenzig pfenning.

Item, es sol auch niemant dem andern knecht oder diern aus seinem dienst nit taidingen noch dingen in kainerlai weiß. und wer das uberfahren wierd, zu wandl zwen und sechs schiling pfening.

Item, wer nit aigne behausung hatt, der soll niemant beherbergen. als oft er aber das thuet, von idem man zu wandl zwenundsibenzig pfening.

Es sol auch kain inman mer pauen dan er mit aigem leichnamb gewüerken mag; zu wandl zwenundsibenzig pfening.

Schau ain ieder ob er seinen nachtgebaurn habe.

Das ist die drit sprach.


Item, man soll vierer setzen zu veld und zu dorf. die sollen gelüben bei ieren treuen an aidesstatt iedem rechtlich und treulich [zu] besichten dem armen und dem reichen ungevärlich.

Item, wer nit kumbt zu der dritten sprach, der ist zu wandl zwenundsibenzig pfening, nur er habs mit urlaub seines herrn oder des richter oder in iere gottsgwalt.

Item, wer seines nachtgebaurn verlaugnet an dem panntaiding, zu wandl zwenundsibenzig pfenning.

Ain ieder man sol geen den rechten wege und steig zu weingart und zu velt. wer des nicht thuet, so ist der weinzierl zu wandl zwenundsibenzig pfenning und ain ieder hauer oder arbeiter, es sei frau oder man, zwelf pfenning.

Es sol auch niemant in ander leit weingart zu schaden geen, nur der weingart sei sein oder sein pau. darumben wer in des herrn weingarten begriffen wurde, der ist von ainer ieden burd zu wandl fünf pfunt pfening, darzue gebössert an dem leib. begreift man in aber in aines andern man weingart, so ist er nach ieder burd zwelf pfenning.

Es sol auch ains dem andern sein reben aus dem weingart nit tragen. wer darob begriffen wierd, der ist zu wandl verfallen zwelf pfenning.

Es sol auch ains dem andern kain zaglstuck außziehen oder stellen. wer darob begriffen wierd, der ist von iedem zu wandl verfallen zwelf pfenning. wern ir aber mer dan zwelf, so sol man in geantworten an die stat als ainen dieb.

Item, ob ainer dem andern ainen stock einziehen wolt, es wer durch ainen rain oder zaun, so ist er zu wandl zwenundsibenzig pfenning. sein ir aber mer, so sol man in auch dahin geantworten als ainen dieb.

Item, es sollen die hieter kain freie tochter halten bei inne in den hütten wan man sie setzt umb sand Laurentzen tag. wuerd er begriffen, so ist er zu wandl zwelf pfening und auch die freitochter zwelf pfenning.

Es sollen auch die hüeter kainen pogen noch aufzuphen ködern mit weinpör. wöllicher darob begriffen wuerd, der ist zu wandl zwenundsibenzig pfening.

Item, und ob ain feur außkem und derselb dem die brunst antröff der ruefet seinen nachgebaurn zu hilf und derselb im nit zu hilf keme und verleg das, zu wandl zwen und sechs schilling pfenning.

Ob ain höfler oder ein hoffrau mit dem wiert zukriegten oder mit der wiertin und heten feur in ieren besondern gemach und wolten sich des nit massen, derselb ist zu wandl zwenundsibenzig pfenning.

Item, wer stilt bei dem feur, ob es aufkeme, das dreier pfenning wert wer, den sol man geantworten als einen schödlichen man.

Item, bei dem feur sol ieder man freiung haben vor seinen feint. wer überfört, der ist verfallen leibs und guets.

Wer kauft von dienstvolk verstollens guet über sechs pfenning wert, der ist zu wandl zwenundsibenzig pfening. ist aber das es bringt zwen und sechs schiling pfenning, so sol man kaufer und verkaufer geantworten als schödlich leit.

Item, die fleischhacker sollen fleisch fail haben ieder in seiner pank und nit mit einander; zu wandl zwenundsibenzig pfenning.

Item, man soll allerlai fleisch beschauen auf der haut; und wer es nit beschauet wan in der fleischhacker darumben bitt, der ist zu wandl verfallen zwelf pfening. schlecht es aber der fleischhacker nider und lëst es nit beschauen, als oft er es thuet zu wandl zwelf pfening.

Item, wer pfinnigs fleisch fail hat, der sol ain ströbens cränzl aufhaben vor der pank. thuet er des nit, alß oft er begriffen wierd zu wandl zwelf pfenning.

Man soll ainem ieden armen und reichen ein pfenbert fleisch geben, wöllicherlai fleisch das ist. thuet er sein nicht, als [oft] er das verbricht zu wandl zwelf pfenning.

Item, die fragner hie sollen al tag fail haben brot këß schmalz air und anderlai so ainem fragner zugebüeret in ieren leden, und ist das die saumbent, er ist zu wandl zwelf pfenning.

Item, wölliche frau jung oder alt verbotne wort gibt es sei mann oder frauen, die geben zu wandl zwenundsibenzig pfenning oder tragen aber den pachstain.

Es soll auch niemant ainem verbotne wort zuesetzen, schelten oder spotten aus dem haus, es sei wiert oder involk, oder er ist zu wandl zwenundsibenzig pfening. er soll sich auch nit trösten das er darumben freiung het das er in seinem haus wer; ob er ainem also gar ungüetlich hervorn thuen wolt, darumb ist er ze straffen.

Item, wer ainen wolt werfen mit ainem stain in ernst, alsbalt er den uber das knie aufzuckt so ist er zu wandl zwenundsibenzig pfenning. wierft er aber und thut schaden, so ist er zu wandl zwen und sechs schiling pfenning.

Item, wer ains kaufs abgeet der rödlich und rechtlich beschehen ist, so ist der kaufer oder verkaufer, wer das verbricht, zu wandl ain pfunt und zwen pfening und denselben kauf hinfüer stett zu halten.

Es soll auch in der güß niemant zu schaden geen unz an den dritten tag. als nun die guß ist vergangen, so mag er oder sein weib ain burd klauben und haimbtragen, und er sol nit haufen uber einander tragen darumben das ein anderer mensch auch etwas findt. er sol sein auch nit fuern auf weegen oder gërren haimb; zu wandl zwelf pfenning.

Es sol auch niemant felber stumln oder anders griens holz abhacken das da nutz ist oder er ist zu wandl zwenundsibenzig pfenning.

Wer unflat an die gassen oder für die heüser niderschit das ungewöndlich ist, als oft man den überfört zu wandl zwenundsibenzig pfening.

Item, wer do wöscht auf den stögen darüber man geen soll den unflatt und unsauber ding, der ist zu wandl zwelf pfenning.

Item, nach iedem pantaiding am dritten tag soll man beschauen die feuerstött; und ob die nit bewärt weren, so soll es der wiert desselben haus wenten iner vierzehen tagen. thuet er es nicht, zu wandl zwenundsibenzig pfenning, und was die beschauer, der richter und die vierer essn begreifen und vinden bei derselben unbewarten feurstatt, das sollen sie alles nemen. und wer darwider rött, es sei wiert wiertin oder involk, zu wandl zwelf pfening.

Item, das auch das aigen bei seinen rechten beleiben soll als dan von alter herkommen ist. Wer ainen steg zerhackt oder hinfüert, der ist zu wandl zwen und sechs schiling pfening.

Item, truckenplëtz sein verbotten darauf zu scheiben oder andererlai spil; zu wandl zwelf pfening.

Auch mag ain ieder hie gesessener und der aigen rugk hat wein herfüern wan er wil in dem jar, doch in sollicher beschaiden das der wein sein kauf sei und nit ains gasts oder ain frembter mit im habe. wierd er aber des überfaren, so ist derselb wein der herrschaft verfallen.

Herrschaft
Purkersdorf, Gloggnitz
Standort
Gloggnitz | BH: Neunkirchen | Bundesland: Niederösterreich | Eigentümer: Schlossarchiv | Seiten: 12a-22b |
Herkunft / Fundort
Baumgarten (heute Wien, 14. Bezirk) | Bundesland: Wien |
nähere Angaben
Entstehung: 1500 - 1600
Literaturhinweise
Gustav Winter (Hg.), Niederösterreichische Weistümer. Teil 1: Das Viertel unter dem Wiener Walde (Österreichische Weistümer 7). Wien-Leipzig 1886, S. 718-724, Nr. 117 (Edition).

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