Maustrenk, Banntaidingsbüchel (1413)

I.

Banntaidingbüchel.

1413 Juni 13.

Pahntaidungsbüechl über Außtrenckh.

Aigens gerechtigkeit und pantaidung zum Aüsstrenckh.

Item von erst, so ruegen wier zu rechten daß unser herr Hanß Wierandt hat daß gericht und stock und galgen und all sach und all pan zu richten, klein und groß, von einem valter biß zu dem andern, iner hauß und ausser hauß, niemant außgenomben, und deßgleichen auf dem felt von einem gemerk biß zu dem andern, nichtes außgenomen noch außgezogen.

Wier ruegen auch zu rechten meinem herrn ein freies aigen zu fleichhacken und zu schenken; wer der ain irret, der ist deß wandls pflichtig. und der ieder die da her fahren, der soll daß aufnemen von dem richter mit zwaien pfönning. und ob derselbigen ainer iecht außborget, deß soll im das gericht hilflich sein durch des diensts willen den er gibt. und deß wandl ist zwen und sechs schilling.

W. r. a. z. r. im jar drei pandaidung und drei nachtaidung, und die soll man beruefen vierzechen tag vor und acht tag vor zu nachts und deß morgens wenn man daß haben will: daß eine zu unser lieben frauen tag zu der liechtmeß, daß ander zu s. Geörgen tag und daß dritt zu s.Michaels tag. und wer darin beruefen wierdt und nicht kombt ohne deß richters uhrlaub, der ist deß wandl pflichtig und der ist umb zwenunddreisig pfunt pfenning zu wandlen.

W. r. a. z. r. wer ietzo herr hie ist deß schloß zu Printzendorf geweltigen herrn und richter hie zu Außtrenckh.

W. r. a. z. r. daß wier hie haben ein gefürste freiung auf dem aigen zu Außtrenckh von ainem gemörk zu dem andern. und ob ainer hant anwurf zu merklichem schaden und derselbig der freiung zu eilete und ihm sein feint nachkeme, daß er daß gemörk der freiung nicht beraichen möchte, so mag er hierüber werfen daß vier haller werth ist, so hat er die freiung bestanden alß wol alß er gewesen wer bei dem richter. und so er kem in daß aigen, soll er gehn und fragen zu dem richter und soll die freiung von ihm aufnemen mit vier hölbling; so aber der richter nit dahaimen wer, so soll er legen die vier hölbling auf die uberthür und soll ein span stechen zu ainem warzaichen, daß er wol mög sprechen er hab die freiung aufgenomen. und ob daß were daß ihme seine feint so nahent kämen und wolten nit glauben daran haben daß er hett die freiheit aufgenomen und hant an im anwurfen, so haben sie die freiung zerbrochen. und wer die freiung bricht, der soll uberlegen drei schilt mit golt; und da gehören die zwen schilt ainem fürsten von Össterreich zu und der dritt dem herrn deß schloß zu Printzendorf, wer ir herr ist; so er aber so arm wer, wer der wer, daß er deß guets nichts vermöcht, so mueß ers mit dem leib verbiesen. und so er in dem gebiet wolt arbeiten, außgechen in daß felt, und sein [feint] kämen und in angriffen in der freiung, so soll der richter auf sein mit der ganzen gmain. und wo der richter ruefet und wer den ruef begriff, daß man wol möcht sprechen daß ihm der ruef dergriffen hett, [und nit käm], der wer in dem fall alß der die freiung zerbrech. und so er aber mit dem nachbärn will gehn zu dem wein, so soll er nit mehr bei im tragen dann ein abbrochen sündl. und so er ein ungepüer anhüeb mit dem nachbarn, so sollen die nachbarn uberains worden und ihm bei dem haar für die thier außreisen und sollen ihm daß haubt umb den thüerstock stoßen, so sein sie dem gericht nit pflichtig umb straff.


Aigens recht. W. r. a. z. r. daß alle gewaltige wasser ihren fluß sollen haben. wer die ergert, der wer deß wandls pflichtig alß oft er das thuet, derselb ist umb zwen und sechs schilling zu wandeln.

W. r. a. z. r. drei freie stainbrüch. und wo es einem gueten man noth sei zu anpauen, und so mag er hinauß gehen in den graben und mag stain brechen sein notturft. so aber daß wer daß er nit zeig hett, so soll er gehen zu den stainbrecher der deß graben zu gewalt hat, so soll in der stainbrecher leichen zeig da er die stain mit brechen mag, und soll dann stehen dem stainbrecher ohne schaden dreier clafter weit von ihm, damit er in nit irret. aber so daß wer daß ein gewaltigs wasser käm und trug die stain herauß auß dem stainbruch, und wo sie ainem gueten man auf seinen acker runen so soll man ims ligen lassen; aber sie rünen auf die gmain wait, so hats ein ieder frei zu klauben zu anpauen. ob ein gemeiner man hat ein stainbruch auf seinem acker, so möcht er die stain brechen und verkaufen; und so er nun verkauft, soll er gehen zu dem stainbrecher, und wie ers gibt so soll er dem stainprecher den zehenten pfenning davon geben, so bestehet er den stainbrecher nach aigens gerechtigkeit.

W. r. a. z. r. daß der pfarrer hat ein wisen in der Breit. und wan daß felt in der prag ligt, so hats ein ieder gemeiner man frei zu etzen mit dem viech.

W. r. a. z. r.: wer ein markstain außwurf zwischen zwaien nachbarn ohne dank, so soll er ein nachbarn ruefen und soll den markstain hinwider setzen in die grueb. säch er aber niemant und setzet den stain recht hinwider, daß er bei seinen treuen sprechen mag, so ist er umb nichtes; setzet er den aber nicht an sein rechte stat, so ist er des wandls pflichtig. und wer daselbig thuet, der ist umb 32 tal. den zu wandln.

W. r. a. z. r.: die markstain auf den märken wer die außwurf, uberfar oder ubergrüeb, der ist deß wandls pflichtig: man soll in mit dem haubt in die grueb setzen biß an die gürtl, man soll im den stain zwischen die pain legen und zwai roß in ain pflug und zwai scharfe eisen an den pflug thuen und durch in außfahren, daß man wol mög können daß der stain da gestanden ist.

W. r. a. z. r. daß man hanf und haar soll legen in daß wasser niderhalb deß dorfs, und soll nemen den mur am grunt und soll den hanf oder haar damit schwären. und wer der wär der [in] in daß dorf leget, daß er deß uberfahren wurt, der wär umb zwolf pfenning zu wandl.

W. r. a. z. r.: ob ainer leibloß hie wurt, so soll man der frauen nicht nemben gemülbetz mel, vergunen wein, verschnittens fleisch und ihr gwant; und ob ein herr verrer griff dann daß er recht hat, so soll im die gmain unterweisen daß er daß nit recht hab. ob aber die frau meinem herrn verpürget deß wandl, so soll man sie das guet führen und tragen lassen wo sie hin lust. wan sie aber daß guet nicht verpürgt hett, daß daß guet wuert vertragen hinz ihren nachbarn oder anderst wohin, mag sich der selbig daß entpinten mit seinen treuen daß er deß guets nit habe, so ist er nichts pflichtig; mag er sich aber deß nit bereden, so ist er in pünden da die frau da diser inn ist, und wird ainem herrn nichts desto nachender, der selbig ist umb 32 tal. den zu wandl.

W. r. a. z. r.: ob ein schädlicher man hie säß der deß uberfahren wurd, auf waß gut daß wär, den soll man herauß nemben und soll daß guet alß viel er hat nemben und dahin geantworten und bringen da er hin gehört.

W. r. a. z. r.: ob ainer ainem fromen man loßnet an seinem fenster oder stig in sein hof und wolt sich nit melden, stäch er in zu todt und legt drei pfening auf ihn, so hat er ihn gegen den gericht verpuest.

W. r. a. z. r. daß ein feint auf den andern nichts sagen soll. war daß ainer auf den andern sagt, so soll sie mein herr gegeneinander verhören; wer gerecht ist der geniest es, wer ungerecht ist der entgelt deß.

W. r. a. z. r.: waß einer zu felt sicht und zwen zu dorf, daß soll craft haben. wer den widertreibt der ist umbs wandl, der ist umb zwenunddreisig pfunt pfenning zu wandl.

W. r. a. z. r. daß ein wittib, ehefrau nit mehr verwirchen mag mit erbarlichen sachen dann zwaiunddreisig pfening.

W. r. a. z. r.: wer uberlent hat, der daß hin wolt geben, der soll daß hin failen drei stunt. failt er aber daß nicht hin und gebs ainem uber felt, so mag ein hieiger dem frembden im kauf stehen und jenner ist davon.

W. r. a. z. r.: ob einer hie gelten solt, so soll die kirchen der erst gewer sein, darnach der gruntherr, darnach die hie gesessenen, darnach uber felt.

W. r. a. z. r.: ob einer ein gelter auf dem felt begriff und wolt er ihm ein pfand geben, daß soll er nemben und solt daß tragen zu dem richter. trueg er es aber haimb, so ist er umbs wandl, der selbig ist umb zwenunddreisig pfunt pfening.

W. r. a. z. r. daß man einen paurnknecht nit mehr soll porgen den daß er ob der gürtl hat. ob der leitgeb dem paurn den knecht vertrib, soll er den paurn ein andern knecht an die stat bringen.

W. r. a. z. r.: wan eim gesessenen stain not ist, so soll der selbige hinauß fahren zu dem graben zu dem stainbrecher und soll im nit mehr für ein fueder geben dan drei pfening; daß ist aigens gerechtigkeit.

W. r. a. z. r.: waß uber 60 pfenning ist, da soll einer zwai recht umb nemben von dem rechten herrn oder von seinem ambtman, daß dritte von dem rechten gruntherrn der auf dem hauß zu Printzendorf sitzt.

W. r. a. z. r. daß iederman soll zu dem pantaidung gehen und sagen bei seinen treuen waß meinem herrn und der ganzen gmain nutz sei und guet.

W. r. a. z. r. daß man hüeter und halter nicht setzen noch dingen soll durch aines oder zwaier man willen noch durch aines oder zwen willen lasen soll, nur waß die maist menig wil daß soll sein. ist der richter oder meines herrn ambtman nit dabei, so soll derwegen ieder zu dem richter gehen und soll im gehaisen daß er meinem herrn und der ganzen gmain treulich dienen will.

W. r. a. z. r. daß iederman soll friden zu s. Georgen tag sein antlang hinten und vor. thet er daß nit, so soll der richter [mit] vierundsechzig man oder wieviel er dan nimbt daß beschauen. wer nit gefridt hett, da soll der richter hinten eingehen und soll ein pfant nemben für zwelf pfening, und soll fornen wider außgehen.

W. r. a. z. r.: ob ein herter oder viechhüeter viech verwarloset rechtlich, deß ist er schuldig zu verpiessen. und ob er einem guten man zu schaden hielt, so mag er ihm deß untersagen daß er sich deß uberheb, und soll ins dreimal untersagen; ob sich aber der herter an daselbige nicht keren wolt, daß in ein gueter man umb sein unzücht schlieg, so hat er nit mehr verwandelt dan mit ainem andern gemainen man.

W. r. a. z. r.: umb welcherlei die ganz gemein uberain werden, es sei geistlich oder weltlich, daß doch hie allen leuten ain gemeiner nutz ist, und wer daß widerspricht und nit mit helt und thuet wider die gmain, der ist deß wandls pflichtig, derselbig ist umb zwaiunddreisig pfunt pfening zu wandln.

W. r. a. z. r.: ob ein verwaistes fremts viechl herkäm, in welches hauß daß wer, der soll daß halten unzt an den dritten tag. kämb ainer dan darnach deß [es] wer, dem soll man daß geben; kämb aber niemant, so soll mans dem gericht antworten.

W. r. a. z. r.: der behausts guet hie kauft, wer der wer, der soll daß in vierzechen tagen und der es kauft hat auf bestehen und empfachen. thuet er deß nicht, so mag sichs ein herr woll unterwinden.

W. r. a. z. r.: wer auch uberlent hie kauft, der soll daß in jarsfrist aufbestehen und empfachen. thuet er daß nit, so mag sichs ein herr unterwinden.

Wer pfening sucht bei tag oder bei nacht, es sei zu felt oder zu torf, ohne deß gerichts willen, der ist verfallen leib und guet.

Item, ist auch der leibs und guets verfallen der andern pfening zaiget die auch gesucht werden ohn des gerichts willen.

W. r. a. z. r.: ob innert ainer wer in dem lant der recht hie zu einem guet wolt haben, gibt er nit al jar einen ruegpfening, daß entgelt er an seinen rechten.

Item, [soll] auch ein ieder richter zu dem dritten spruch zu der gmain hinauß gechen und auch sein kuntschaft sagen.

Item, ob ainer iecht zu schulden käm, daß ain sach alß hert und alß heftig wär daß wir deß mit dem rechten nit außkündigen und erledigen künten, so soll wier deß alzeit dingen an die herrschaft zu Printzendorf, wer ir herr da ist.

W. r. a. z. r.: ob iemant, es wer frau oder man kint knecht oder diern, icht gut, welcherlei daß wär, auf dem felt oder zu dorf, inner hauß oder [ausser] hauß, alß weit und daß gericht hie gehet, icht gefunden wurd, daselb guet soll man bringen und geben an daß gericht. und wer daß verhelt und nit thuet, der ist der pöen und deß wandelß pflichtig und schuldig alß die gmain hie darüber urthailen und erkennen wirdt und erfinden.

W. r. a. z. den r.: ob ainer wer der in ein vols felt füer so daß trait an die schöber komen wär, ân deß richter willen und wissen, der ist verfallen deß wandls und derselbig ist umb zwenunddreisig pfunt pfening.

Item, aigens gerechtigkeit: so man daß drait einfüret, so soll man die zechent garben ligen lassen. und daß der zehenter darob sei daß er zu seinem zehent schau zu rechter zeit und weil. ob aber daß wer daß er ainen unbesinten potten hinauß schicket und näm die garb im schober die ihm nit zugebüret, so soll der paur ains thain und soll ihm mit der raichgabel durch die hant stechen. und dieweil drei haben einzuführen, die weil soll der zehentner nit zusamen tragen. und ob daß wer daß ainer wer der einfüret, daß kein zehentner bei ihm sein möcht, und ließ nit rechten zehent ligen, der ist deß wandls pflichtig und ist umb 32 tal. den zu wandl.

W. r. a. z. r.: ob ainer wär der in seinen freien muth gieng und that einem nachbarn einen schaden und hacket im ein felber ab, der ist deß wandls verpflicht umb zwen und sechzig schilling zu wandl. deßgleichen mit einem schlechten paumb, der ist auch deß wandls umb fünf pfunt pfening.

W. r. a. z. r. daß ein ieder soll fridtwerch sein in seinem hauß. und ob einer den fridt bräch, der ist verpflicht deß wandls, derselb ist umb 32 tal. den.

Item, ob ein gemeiner man ainen so seinen schaden, es wär wo daß wär, ist er besint so soll man antworten zu dem richter, wer es aber ein unbesints mensch, ain jung, soll mans streichen mit einer gärten.

W. r. a. z. r. daß ein gemeine viechtrift ist, die die gmain soll aufschlagen zu irem nutz.

Item, w. r. a. z. r. daß prun und grueben sollen verwart sein. ob daß wer daß einer ein schaden davon näm, soll man einen gueten man sein schaden abthain nach aigens gerechtigkeit.

W. r. a. z. r. daß ein ieder dienstbot nach pfants recht an den dritten tag soll bezalt werden, desen gleichen der pflueg.

W. r. a. z. r.: ob ein frau ein schöffel scheret das nit ir wer und verhandelts ungefehr, so soll sie die woll nemen in ihr fürtuech und soll gehen zu irer nachbarin und soll sprechen ,mein nachbarin, daß hab ich bekent daß daß schöffl dein ist, und ist mir begegnet ohne gever,' und soll sie biten daß sie die wol widernem, so ist sie deß aigens gerechtigkeit wolbestanden. so sie aber daß nit thet und behielt die wol, so sie daß uberfahren wurt, so ist sie pflichtig deß wandls: wer daselbige thuet der ist umb zwenunddreisig pfunt pfening zu wandl.

W. r. a. z. r. daß wier sollen haben züber und viertl und prente Wiener maß zu den schenken oder angiesen. und die gmain soll haben ain angieser; der soll stehen an dem dritten hauß und soll einen besinten botten angiessen auß ainem weiten assach; so der leitgeb begriffen wierd an unrechter maß, so ist verfallen daß wandl, daselbige ist zwölf pfenning und dem potten ein andern wein.

W. r. a. z. r.: dieweil verhanden sein gemeine pachställ, die soll man aufschlachen in der gmain. und ob daß wer daß ainer nit aufschlüg nach deß richter willen, so ist er verfallen umb zwelf pfening.

W. r. a. z. r. daß ein ieder in seiner behausung frid und freiung hab. ob ainer aber darwider thät, es wer mit stechen werfen oder schlagen, der ist verfallen umb daß wantl zwaiunddreisig pfunt alß oft daß beschicht.

Hie obgeschriben recht hat unser lieber herr Achatz von Felben, etwan haubtman zu Laa und kuchenmaister und schenk herzog Wilhelmb seel. herzog zu Össterreich und auch etwo huebmaister deß jungen herzog Albrecht zu Össterreich, mit unser aller der ganzen gemain zum Außtrenk rath, willen und wissen er die rechten also verschrieben hat, wann dieselben vorschrieben recht ie von alter hie zum Außtrenckh gewesen und also herkomen sint. und die gmain soll alle jar ie in dem jahr drei stunt
[im] panthaidung ie ainem der die obgeschribenen recht list vor dem rechten, geben sechs Wienner pfenning zu lohn, daß bringt die summa achtzechen pfening. und die obgeschriben recht sint darum also verschrieben daß wier nicht also versprechen möchten gehaben und gesaumbt werden. also mag man die verschrieben recht redlich und ordenlich ie zu dem panthaidung und für daß gericht bringen.

Die obgeschriben recht sint geschriben worden nach Christi geburt vierzechenhundert jar darnach im dreizeheten jar, deß negsten erichtag nach dem heiligen pfingstag.

Item, die obgeschribenen rechten hat geschriben Geörg Laibl die zeit deß edlen weisen strengen und fürnehmen man deß obgenanten meines gnedigen lieben herrn herrn Achatz von Felben schreiber und schaffer; und ich auch gerathen hilflich willig und gehorsamb bin gewesen daß die rechten also geschriben sint.

Standort
Graz? | BH: Graz | Bundesland: Steiermark | Eigentümer: Steiermärkisches Landesarchiv | InvNr.: Papierhs. (16. Jh.), Familienarchiv Hardegg | Seiten: 2a-11a |
Herkunft / Fundort
Maustrenk | BH: Gänserndorf | Bundesland: Niederösterreich |
nähere Angaben
exaktes Datum: 13. Juni 1413 | Entstehung: 1413 |
Literaturhinweise
Gustav Winter (Hg.), Niederösterreichische Weistümer. Teil 4: Nachträge. Register. Glossar. (Österreichische Weistümer 11). Wien-Leipzig 1913, S. 178-185, Nr. 51/I (Edition).

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