Zedelmaring, Groß-und Kleinaigen, Landgerichtsbezirk (nach 1584)

Mölckherisch gezürk des landgerichts im ambt Aigen.

Gehet von Weißenbach  hinauf auf den Vorkhanz, von dannen  auf den Hirschberg, volgents auf den Regentropff, von Regendropff  auf die hinter Scheinhütten, alßdan auf den Stolberg, von dannen auf die Son- leithen, von der Sonleithen auf den Strobl, von Strobl auf Hexenödt, alßdan gleich hinüber auf das creiz bei Manckh,  von dannen  den rain gleich hinab biß zu der gestetten, von  dannen der lantstraß über Egg nach biß in den Anzenbach,  von dannen über die felt biß wider in den Wisenbach, da es sich zuvor angefangen hat.

Herkunft / Fundort
Großaigen | BH: Melk | Bundesland: Niederösterreich |
nähere Angaben
Entstehung: 1584 - 1600
Literaturhinweise
Gustav Winter (Hg.), Niederösterreichische Weistümer. Teil 3: Das Viertel ob dem Wienerwalde (Österreichische Weistümer 9). Wien-Leipzig 1909, S. 508-509, Nr. 81/II (Edition).

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