Daz sind meins herren recht auf dem Ybsveld.
Des ersten schol man im dienen ze suniwenten ân sechs sechs schilling ch^#äs, und schol ie der ch^#äs dreir pfenning wert sein, und von einem igleichen lehen sechs pfenning, daz man die ch^#äs pring hinz Chot?weig.
Man schol im auch dienen an sand Mertten tag alle jar zehen pfunt und funfzich pfenning und funfzehen schot? har.
Si sagent auch pei ir? aid: ob iemant icht verworicht hab daz an den tod? ge, so schol sich mein herr alles des underwinden daz er hat und niemant ander.
Und rug?ent alle chlagwandel meinem herren.
Er hat auch ze stiften und ze stor?en.
Si rug?ent auch von abl^#ät und von anl^#ät:[von anl^#ät]von einem ganzen lehen dreizich pfenning und nicht mer; von abl^#ät nicht anders danne zwen pfenning, schol er legen auf daz ubertuer.
Si ruegen di mal meins herren poten, wann man den pfenningdienst .il vessen an sand Mertten tag.
Si ruegent auch einem isleichen newen apt ein nachtseld zue seiner bestaetigung.
Wil auch er ze drin zeiten in dem jar sein poten pei dem vogttaeding, des gunnen im di holden wol des eritags nach Georii, des eritags nach Michaelis, des eritags nach der liechtmesse.
Si schullen auch dem vogt geben an sand Mertten tag drithalb pfunt pfenning und zu den drin taiding zu einem isleichen vierzich pfenning, daz macht dreu pfunt dem vogt.
Si schullen meinem herren auch dienen sibenzich metzen habern.
Kategorien: Rechtsquellen | Taiding - Dorf | Taiding - Kloster