Hiehernach volgt das panthäding und gerechtigkaiten über das ambt Watzendorff.
Fast gleichlautend mit dem Texte von St. Pölten (oben nr. 44) I 1, wo die wichtigeren Abweichungen in den Buchstabennoten angegeben sind.
Überschußartikel (von der Hand des Textes) . Kapellen (oben nr. 32) . S. 194, 3-16. .Jüngere Zusätze: a) (Oben S. 276, nt. n:) . Kapellen (nr. 32) . S. 195, 1-3. .b) (Oben S. 277, nt. c:) . Kapellen S. 195, 7-10. .c) (Oben S. 277, nt. n:) . Kapellen S. 195, 4-6. .d) (Oben S. 278, nt. a:)
Wer die steur auf den tag so ime die obrigkait benennen thuet nit erlegt, der ist zu wandl verfallen vom ieden gulden 32 dn.
Es soll auch ein ieder lunderthon seinem ambtman so daß panthäding gehalten wierdt schuldig zu geben [sein 4 dn.]
Denen underthonen sambentlich ist, ohnangesehen eß in panpuech vermeldet, angedeüt und bei vermeidung mehrer straf in ungnadt eingesagt .orden, daß geringste von victualien außer der anfailung keineß .egß nit zu verkaufen und verhalten sollen.
Waß man beim gottßhauß von viech nit von nöthen, sollen die underthonen deß gottßhauß viertlburger Georgen Permüllner vor andern anfailen und umb sein gebürliche bezallung ervolgen lassen.
Alle die angevogte underthonen sollen järlich 3 tag robaten oder darfür (doch auf wolgefallen der obrigkeit) 4 ß dn erlegen, derhalben die richter solche ehist bei der canzlei nambhaft, auch darbei wo si sich und bei welchem underthonen aufhalten, zum einschreiben anzaigen.
Kategorien: Rechtsquellen | Taiding - Dorf | Taiding - Kloster