Volgt nun das lantgericht und die freiheiten ghen Schönpühel gehörig vermüg aines alten pannthaidungbüechels.
Erstlich ist den herrnen von Starhemberg dise freiheit durch einen fürsten von Össterreich etc. auß sondern gnaden zu diser herrschaft Schönpühel geben und nachvolgend von ainem ieden hernach bestätt worden:
Die freiheit hebt sich oben am Thennpach an und wheret unzt an das Plasshaus ob Axspach ligend unzt an das under egk.
Von obangezaigtem Tennpach biss an das Plasshaus whert das vischwasser bis auf die naufart, da endt es sich.
Ob ainer käm und die freiung besteen will, soll ime dieselb auf ain jar lang verliehen werden, ausser dieb oder mörder und sachen so ein herr oder pfleger mit ehren zu verantwurten wiss.
Wann ainer die freiung besteen will, soll ime dieselb nachvolgender maß furgehalten werden: erstlich, wann er die freiung bestet gibt er 12dn. ber vierzehen tag soll er derselben meer auf 14 tag (und 12 dn geben) begern; uber 14 tag soll er derselben meer begern und auch 12 dn geben; bringen die drei zeit sechs wochen. und nach außgang vorgemelter zeit, .ofern er die freiung lenger haben[will],mag ime dieselb auf sein beger auf ain jar lang nachvolgender maß verliehen werden, doch dergestalt das er sich rechtschaffen halt, kain protmesser noch ander whör an ime trag, mit niemant keinen krieg anfach, sich gegen ieden beschaidenlich halt, keinen wider die nachbarschaft rathsamb sei das ainem andern zu schaden käm. er soll auch mit nichten auß der freiung gehen ohne erlaubnus der oberkeit. a er sich aber in sollichem nit recht hielt und darüber ungehorsamb erfunden wurde, soll ime die freiung widerumb aufgehebt und umb sein unpillich haltung gestrafft und auß der herrschaft geschafft werden mit mherrerer anzaigung die ime die oberkeit vorhalten wurde. begert er der freiheit darauf, soll ime verliehen werden und ain jar freiung haben und zu derselben zeit 32 dn geben.
Ob ain andere obrigkeit sträfflich in die freiung nach ainem herein griff und denselben mit gewalt daraus nemmen wolt, ist es ein herr ist er verfallen zu peenfaal 100 fl., ain edelman 60 fl. und ain ander gemainer mann 32 fl. doch und alß vil müglich soll sollicher gwalt von hie auß verhüet .erden. und ain ieder hat freiung alspalt er herüber uber den Tennpach oder herauf für das Plaßhauß kombt und auf ainem ieden guet so hieher gehört und in Geroltinger pfarr ligend ist. keinem wissentlichen dieb soll die freiung verliehen werden.
Das lantgericht ist der herrn von Starhemberg als weit die freiung .ert. und kainen dieb schuldig hinaus zu antwurten. ob aber ain ubelthäter ainer andern oberkeit entrunn und herein in die freiung kem, so hat keiner herein mit gewalt zu greifen sonder denselben hie zu fahen begern, des ime die oberkeit statt thuen soll. und weiter auf sein anhalten soll ime der thäter am dritten tag, doch auf seinen kosten, wie er mit gürtl umbfangen, auß der freiung heraus geantwurt werden; ob er aber mherrers, es wer vil oder wenig, sonst bei ime het, soll allhie bei der ober- keit pleiben. begert man aber den flüchtigen peindlich zu fragen, soll ime durch die oberkeit, doch auf seinen costen, wie vorgemelt, desselben statt thon werden.
Der wiltpann fächt sich bei dem Thennpach an und wherrt biß an das Plaßhauß ob Axspach und alß weit der herrn von Starhemberg grunt und freiheit wherrt.
Ob ainer mit haimblichen jagen, gewicht aufhenken, stellpäumb zu machen oder sonst haimblich schiessen mit demselben begriffen wurde, soll nach ungnaden gestrafft und wa er ein inwohner darzu umb 5 tal. dn gewandelt werden.
Alle hölzer so zu dem schloß gehören sein pannhölzer. und ob ainer darinnen begriffen und was darinnen ohne erlaubnus abhacket, demselben soll ain hant abgeschlagen oder ohn alle gnad um. tal. dn gewandelt .erden.
Die vischwaid hebt sich an an dem Tennpach und wherrt an das under ort am Plaßhauß und mitten auf die naufart der Thonaw.
Ein ieder haußgesessner zu Schönpühel mag mit der federschnuer .ann das wasser groß oder uberlauft vischen und mit dem perr ohn schiffung stattrechen wie er will, ohne erlaubnus; aber kein außlender hat solliches nit fueg.
Wo aber ainer begriffen der ainem vischer haimblichen reischen hüeb oder sonst haimblichen vischet, derselb begriffen wurde, soll nach ungnaden wie ein dieb gestrafft werden.
Wo ain ärch durch ainen herrn oder pfleger oder auß vergunstigung ainem vischer zu schlahen erlaubt, geschlagen wurde, gehören die visch .as derselben an der pfinztagnacht gefangen wirt ghen hof; und was sonst gefangen und man zu hof nit bedarf soll man alhie im aigen außruefen, und ob ain haußgesessner zur notturft in sein hauß ainer bedörft, sollen ime dieselben umb ainen zimblichen pfenning verkauft und geben werden.
Wann das wasser verlassen und ein vischer ein eiß prechen wollt, soll das mit vorwissen der oberkeit beschehen; und ob was gefangen, soll halber thail ghen hof und der ander dem vischer zugehörn, des zeugs halben, und ein herr oder pfleger soll ime vischer und seinen mithelfern ein suppen und trunk zu geben schuldig sein.
Wann ain visch gefangen so 32 dn wert ist, soll ghen hof angezaigt und wa man ine haben[will],umb ainen zimblichen pfenning dahin verkauft .erden. a aber der vischer solliches nit thet, soll er darumb gestrafft .erden und der visch soll umbsonst ghen hof bracht werden.
Das vischwasser gehört ohn alles mittel ghen hof. derhalb mag ein herr oder pfleger das seines gefallens wen in verlust verlassen oder selbst vischen.
Die gerechtigkeit haben die haußgesessnen zu Schönpühel das keiner kein maut wa er von haimbt zu morgen außgeet und bei der sun wider zu Schönpühel zu hauß kombt, dieselb zu geben nicht schuldig, außgenommen auf den jarmärken.
Ob aber ain hausgesessner zu Schönpühel im markt Mölckh in nachtail kemb und ainer freiung bedürftig und zu dem closter hinauf kem, mag er der freiung da begern, die ime soll mitgethailt und derselb in das closter soll eingelassen und dieselb ime mitgethailt werden nachvolgender maß : erstlichen, wann er derselben begert, soll si ime auf drei tag verliehen .erden; ob er in mitler zeit nicht davon kommen möcht, soll er drei schrit fur das closter thuen und wider hinein ghen, alsdann hat er aber drei tag freiung; solches mag wheren jar und tag, und ime die speiß im closter soll geben werden. a aber solches nit beschäch und vorangezaigtem beger nit statt thon wurde und die ersuecht person des schaden nemb, sollichen schaden und nachtl mügen die herrn von Starhemberg etc. anstatt ihres unterthonen bei dem gotzhauß zu suechen und zu bekennen fueg und guet recht haben.
Ein ieder prelat zu Mölckh ist järlich Michaeli von wegen des thürlen an der herrn mül alher zu raichen schuldig 4 dn. und wa ein herr von Starhemberg etc. oder ein pfleger von Schönpühel auß denselben orten kemb und das thürl nicht offen funt, hat er macht das aufzuprechen und damit keinen gwalt gethon, auch niemand derwegen was zu thuen schuldig sein.
Ob sich begäb das ainer ainem an seinem venster oder thür loset alß lang ainer ain potschaft verrichten möcht, und der herr im hauß mit ainer wher herauß stech und den loßer dreff und erstech in, derselb mag auß dem hauß herausgeen, drei pfenning auf die leich legen, damit schon gepüeßt und niemant weiter davon was zu thuen schuldig sein.
Ob ainer fräffelt mit verpotner whör, ist der oberkeit zu wandel verfallen 6 ß 2 dn.
Ob ainer zuckt und schlecht und thuet doch nit schaden, der oberkeit zu wandel verfallen 5 tal. dn.
Von ainem wurf der oberkeit zu wandel verfallen 5 tal. dn.
Ob ainer zucket und nit schlägt noch schaden thuet, zu wandel verfallen 24 dn.
Ob ainer schlägt mit zugethoner faußt, zu wande. ß 2 dn.
Schlägt er aber mit außgethoner hant, ist er zu wandel verfallen 5 tal. 10 dn.
Ob aber ainer schlueg ainen mit der faust und het den daumb in der hant, zu wandel 1 tal. dn.
Ob ainer ainen fur sein hauß heraus fordert oder in das hauß fräfflich bräch, ist er sich schuldig umb den schaden mit im zu vertragen und darzu zur straff verfallen nach ungnad und gnaden, wie ine die oberkeit aufnimbt, mit derselben zu vergleichen schuldig.
Welliche person sich der oberkeit, es sei herr pfleger oder ambtman, .ann man ine einlegen wollt, desselben whöret, zu wandel verfallen 5 tal. dn.
Wo ain ambtman ainen underthon erfordert, derselb ungehorsamb auch nur keinen beistant thuen wollt, zu wandel verfallen 72 dn.
Wann ain ambtman zu ainer rumor kämb, frid puthe und desselben aufzuhören verschüefe, sich nicht daran keren wolten, hat ain ambtman macht denselben einzulegen und nicht heraus lassen unzt so lang er den peenfal so ime aufgesetzt dem ambtman zustell; nachvolgent wais ambtman denselben dem herrn oder pfleger wol zu stellen.
Ob ainer bei dem ambtman umb schulden ainen andern beclagt und der schultner auf des amptmans bevelch nit bezalung thuet, derselb zu .andel verfallen 62 dn.
Wann ainer zu rechter zeit nicht an die robolt kombt und doch ime angesagt ist, zu wandel verfallen 24 dn.
Wellicher sich gegen der oberkeit, es sei herr pfleger oder amptman, ungehorsamblich helt, zu wandel verfallen 6 ß 2 dn.
Wellicher seinen dienst zu rechter weil und zeit und bei scheinender sonnen nicht gibt, zu wandel verfallen 72 dn.
Ob ainer in das pannthaidung nicht kemb und ohne erlaubnus außplieb, zu wandel verfallen 72 dn.
Wa ainem was gestolen und er das wider zue sich nemb und der oberkeit nicht anzaiget, zu peen verfallen 32 tal. dn.
Dergleichen, wa sich der dieb mit ime haimlich verdrüeg und solches auch der oberkeit nit anzaiget, soll auch umb 32 tal. dn gestrafft werden.
Wa die frauenspilder in der herrschaft ligender einander mit verpotnen .orten schulten oder aine der andern spindel stullen, sollen si nach bevelch der oberkeit den pachstain tragen.
Wann ainer in den pantaidung umb geltschulden beclagt wurde und uber die verschaffung nicht bezalung thuet, zu wandel verfallen 6 ß 2 dn.
All friden in der herrschaft, es sei zu velt wisen und garten acker oder in den weingarten, sonderlich die pannfrid, sollen vor sant Georgen tag gemacht werden, zu wandel 72 dn. nichts weniger wa aber ainem schaden beschäch, soll demselben so der schad beschehen nach erkantnus ersetzt und bezalt werden.
Ob ainer auf ainem grunt begriffen und mit grasen und anderm irem nachbarn schaden thuet, soll ohn alle gnad umb 24 dn gestrafft und dannoch nach erkantnus der schäden abzutragen schuldig sein.
Ob ainer oder aine ainem in seinen früchten in den gärten, es wer mit öpfel pirn oder andern früchten, nichts außgenommen, schaden thät oder was stull, dieselb person soll von der obrigkeit nach ungnaden gestrafft und nicht destoweniger sich mit dem der schaden genommen zu vertragen schuldig sein.
Wo ainer ain marchstain haimblich außgrüeb und anders setzet, .ann man solliches erfüer, soll durch die oberkeit gestrafft werden 5 tal. dn.
Wellicher die weg bei den gärten nit macht, demselben mag man aufbrechen und uber seine grünt faren, nichts weniger der oberkeit zu peen verfallen 72 dn.
Was sonst für weeg vorhanden, gehörn ainer ganzen gemain zu machen zu. und wann ambtman ansagt und welcher nit kombt, ainer gemain zu geben schuldig 24 dn, darbei si ein oberkeit hantzuhaben schuldig.
Ain ieder zaun auf dem velt soll von dem march 1 1/2 schuech weit von dem march steen, aber die reistecken sollen auf aines ieden grund steen. ain zaun aufainer wisen oder an ainem weingarten mag auf dem march steen.
Ain paumb, wie der genant, soll man setzen 1 1/2 schuech von dem march, aber von ainem zimmer 3 schuech weit.
Wellicher ain falter oder gattern anzuhenken schuldig, soll vor sant Jörgen tag beschehen, wandel 62 dn.
Wa ainer den andern uberzeint, von ainem ieden stecken zu wandel 12 dn.
Wann übering ein veltgüß kombt, soll ein ieder ain tag vor seinem grunt zu machen schuldig sein, nachvolgend soll es ain gemain mit einander machen.
Feurbeschauer sollen alle jar gesetzt und inen ernstlich bevolchen .erden quottemberlich dieselben in allen heusern zu besehen, und wa ainer gewarnet und die feurstatt uber dieselb ungepessert gefunden, derselb umb 6 ß 2 dn gestrafft werden.
Wa ainer befunden der bei nächtlicher weil mit spän in ställen oder kellern oder sonsten ungewonlichen orten, sonderlich wann es windig, damit umbgieng und begriffen wurde, soll gestrafft werden per 72 dn.
Wa ain eeman oder ehefraw so allhie im aigen oder sonst in der herrschaft, welliche also offentlich im eepruch erfunden, sollen durch die oberkeit nach ungnaden gestrafft und darzu von stunt an auß der herrschaft verschafft werden.
Wa ain lediger knecht, wellicher bei keinem dient sonder dem tagwerk nachgieng, in der herrschaft sich aufhielt, derselb wann ine ain herr oder pfleger erfordert zur robolt oder anderm alß potschaft schicken, soll er gehorsamb sein, doch soll ime ain zimbliche zerung geben werden. a er sich aber solliches zu thuen verwidert, so soll er auß der herrschaft verschafft werden; und ob er aber uber solch ungehorsamb bei ainem underthon erfunden der ine aufhielt, derselb soll gestrafft werden umb 1 tal.dn.
Dergleichen, die innfrauen oder ledig diern so alhie oder sonst in der herrschaft sein, mit denselben soll es gehalten werden wie mit den ledigen knechten. ann dieselben ghen hof zum jedten oder anderm erfordert .erden und sich ungehorsamblich hielten, sollen inen die herberg under der herrschaft auch nicht vergunt werden.
Wa die jungen kinder alhie, sonderlich die knaben, oder sonst in der herrschaft mit scheltworten oder unzüchtigen sachen erfunden, ire eltern si darumb nicht strafften sonder inen ires willens also gestatten, sollen die eltern von der oberkeit ohn alles mittel gestrafft werden per 1 tal. dn. sonderlich das den knaben das spilen nicht gestatt werde.
Dieweil all weinschenken so dem namen und stammen der herrn von Starhemberg etc. zugehören ungeltfrei sein, sollen dieselben wie pillich die groß maß iedem geben und niemant mit der kleinen maß beschwären. ellicher aber darüber befunden wurde, demselben sollen seine kantel zerschlagen und darzu nach ungnaden von der oberkeit gestrafft werden.
Wann ain haußgesessner wissentlich der in der herrschaft heußlich sitzt hueren und pueben aufhelt, derselb soll von der oberkeit nach ungnaden gestrafft werden.
Hernach volgt wem alle gättern anzuhenken und stigel zu machen zugehörn.
Erstlichen, der gattern bei dem mairhof soll durch aines herrn diener oder pfleger vom hof auß gemacht werden.
Das gattern bei dem obern hauß darauf ietzt Wentzel Örttel sitzt, ist man vom hof aus schuldig zu machen, doch sollen baid seulen durch ainen paurn am lehen und ainen paurn auf dem hof gesetzt werden.
Die stigel in der Hauergassen, wann das hofvelt bei dem mairhof angepaut ist, dieselb soll von hof auß gemacht werden.
Die lugken bei der Pyrchinger oed, wann das velt angepaut ist, soll vom hof auß zugemacht und ain stigl darüber auch gemacht werden.
Das fallter bei dem straßgraben soll Andrae Hemmater am lehen machen, aber baid seilen sollen Jorl Händel und Michel Kobelpaur auf der Pirchinger öed setzen.
Die stigel bei dem Ottenschlager soll Wolff Prunner machen oder .er denselben garten innen hat.
Im ambt Gerolting.
Wann das velt ghen Puechzell in der dratten ligt, so mügen si das viech in die Hochenwardt ohn all widerredt treiben.
Item, wann das mitter velt ghen Puechzell in der dratten ligt, so mügen die Geroltinger das viech ohn alles widersprechen in die Hochenwardt treiben.
Item, wann die dratten pestellt ligt, so mügen die Geroltinger ohne verhinderung ir viech durch die gassen zunegst Hardtgrueb in die Hochenwardt treiben.
Welliche paurn auf den höfen in der Hochenwardt hausen, die sollen ir gassen bewharen ; ob inen aber durch das Geroltinger viech schaden beschäch, denselben schaden soll man inen mit nichten zu bezalen schuldig sein.
Desgleichen soll es mit des Puechzellers und Thoman Völckhels an der Hardtgruebgassen auch gehalten werden.
Wellicher pfarrer zu Gerolting ist und das velt zunegst der kirchen angepaut ist, der soll sein viech in der Geroltinger velt, welliches zu derselben zeit in der drat ligt, ohn beschwär auß- und eintreiben. a aber damit schaden beschäch, derselb soll nach erkantnus der nachbarschaft dem so schaden genommen durch ainen pfarrer abgethon werden.
Von des Andrae Künig hauß unzt auf den Sicherbach soll ain ieder vor seinem erb zuzeinen, das es vor Georgi beschech.
Das fallter bei der kirchen soll anhangen Hanß Antzenbaur und Gebhardt Puxbaum wie von alter herkommen. Das falter bei der marktwer soll Thoman Hagmair und Steffan Andackher anhangen wie von alter herkommen.
Die stigel zu den furhaubten soll Thoman Hagmair machen bei dem .andel.
Den gattern der durch die pannzein geet, soll Florian Piber und Steffan Adacker anhangen, wann die velder angebaut sein.
Das fallter ghen Reyt sollen anhangen Andrae Künig Gebhardt Underlaner Jorg Böllendorffer Hannß Piber Wolffgang Zimmerman Steffan Puechzeller, dergleichen Florian Piber.
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