Purgstall an der Erlauf, Rechte des Marktes (1375-1406)

Vermerkt die rechten so der markt Purckhstall mit seinen inwonern mit alter gewonhait, ruegung  und meldung  auch etlich brieflicher urkunt innen hadt.

Von erst. zu dem markt sint geben und außgezaigt vier marich: der erst ist der Zenpach genant, der ander der Ainpach,  der dridt der Schaunfuert, die viert die Schluechten bei Petzlstarf. in den selben vier marchen sollen die leüt die umb erberg sachen darein fliehen, haben gefuerste freiung;  das ist alte gewonhait. und in den vier marchen  soll kain lantgericht nichts zu schaffen haben von  lantgerichts wegen  in kainerlai weis ân geferde.

So ist ain besigelter brüef verhanten von dem hochgebornen  fursten herzog Albrecht zu Österreich etc. unsern genadigen  herrn uber die ietz vermelten freiung, den man auch haldt und halten soll nach seiner außweisung  zu beweisung  der selben freiung.

Von der gemainen  daselbs sollen acht erwölt und gehaißen werden. und denselben achten soll die gemain  ieren ganzen und volmechtigen gewalt geben alles das an ierer stadt zu hantlen zu gemainem  nutz so dem markt  und den leüten notturftig ist, in auch mit ieren treuen geloben in sollichen hantlung treulich beiständig sein, so ver in des not ist, ân außzug .n gefer. da wider sollen dan die selbigen acht der gemain auch mit treuen geloben all ier notturft und gerechtigkait in gemainen  nutz zu betrachten und schücken, so ver si mügen, treulich und ân gefert. und dieselbigen gelobung baider tail, der gemain und der achten, soll geschehen vor dem richter. auch mag  die gemain zu iedem täting der achten ainen oder mer absetzen und ainen andern wider setzen und erwöllen. es mag auch  der achten  ainer oder mer mit ursach sich selb entsetzen, wan im das not und willen gepuert, ân gefert.

Dan sollen si haben alle jar drei pandäting vor dem richter, das erst des montags  in der ersten vastwochen, das ander des montags nach sant Jöring tag, das dridt des montags nach sant Michels tag. und bei den tätigen soll sein die ganz gemain  mit sambt den geschwornen,  auch die da .gker haben in veldern so zu dem mark gehern. und zu den selbigen dreien pandäting  mügen  sie in ir ietwederm haben drei sprach, darinnen sie melden und ruegen sollen alls des marks rechten und ier geprechen so in anligt und not ist.

Zu den dreien pandäting haben si dreü nachtäting, ier ietwedes von dem tag des pantäding uber 14 tag darnach. as si in dem pantäting auch  melden  mugen, möchten  oder wolten, das sie dan thuen sollen und mögen in dem  nachtäting ân gefer.

Wer zu klagen hadt mit recht zu ainem geseßem  in dem markt und purkfridt, umb  wöllicher lai das sei, er sei inwendig oder außwendig, der soll das thain in dem pandäting und zu kainer andern zeit mer. so stedt dem klager die erst klag an zwaier clag stadt. und soll dem antworter kain fürped thuen darumb  das er entgegen bei dem pantäding nit ist und umbgen  solt. und der antworter ist seiner klag phlichtig und schuldig zu antworten  in dem nachtäding, oder er verleust. und wöllicher sich in sollicher clag unrecht erfindt, es sei der clager oder antworter, der soll das pueßen  dem richter mit 72 dn zu wandl.

Wer  sich umb geltschult den richter pfenten läst oder seinen anwalt. der ist dem richter zu wandl zwelf phenning. gibt er aber selb phant, so ist er dem richter nichts schuldig.

Ob geschäch das ainer dem andern in dem markt und purkfridt von .brigen  zerrittnuß zu dodt schlueg, so ist er der lebendig, der disen gedödt hat, dem richter zu wandl zweuundtreisig  phunt phening. und ist er ain geseßner in dem  mark und hat dan das zwaierdreüsig  phunt phening .ert ist, so soll in der richter umb das wandl nit fahen, darumben  das er angeseßen  ist. ist er aber ein außman und ob in der richter umb das wandl fieng und wär von des todten leichnam frainten dannach unbeschrieren. ist dan ain geseßner in dem markt und purkfridt der do inn hat das zweuundtreisig phunt phenning  wert ist und  spricht zu dem richter 'laß in laufen und hab das wandl bei mir', das soll der richter thuen ân widerredt. thet er aber sein nit, so hat der geseßen den gewalt mit recht das er in dem richter oder seinen anwalt zuck und aus den henden nämb  und in laufen laß und fliehen haist, und  sei dem richter fur sein wandl;  und ist alles auf gnadt.

Gibt der gscholl oder sendt dem  richter sechs schilling zwen phening das wandl inner treien tagen, so ist er umb das wandl ledig. thuet er aber es nit, so geb er zwaiundtreisig phunt  phening oder kumb ab so nägst er mag und sei ledig.

Kumbt  ain ausman in den markt und purkfridt und wolt muetwillen darin suechen  und hantlen gegen ainem  inwoner  und geseßen daselbst, erhueb sich dann das sie einander schlahen wuerden,  und schlueg der inwonner und geseßen den außman  zu dodt, so wär er den frainten und dem gericht nichts schuldig zu pießen.

Erhebt dan sich kriegen und zerredtnuß  in den heusern oder gaßen und werden  schlachhaft, und wer  dan zuckt schwert, meßer  oder spies, der ist zu wantl dem  richter zwenundsibenzig  phenning  in die schait. schlecht er dann  oder sticht fließent wunden,  so ist das wandl schegs  schilling zwen phenning. schlecht aber ainer den andern mit der faust oder mit ainem  stecken, so ist das wandl funf phunt phenning. schlecht er in den mit offner hant, so ist das wandl  von ainem ieden finger ain phunt phenning.

Erhebt sich dan zeredtnuß auf der gaßen und werden auch schlachaft, das ainer vor dem andern fleucht in ain hauß in ain müll in ain fleischpank oder in ain schmidten, und der ander lauft ine nach, sover er kumbt inner der dachtropfen, so ist er zu wandl dem richter funf phunt phening und püeß dem wiert sein schmach mit peßerung seines leibs.

Zuckt ain edlman in dem  markt oder in dem purkfridt, der ist zu .andl  sechs schilling zwen phening, und verschrotens  gewant funf phunt phening, fließent wunden  zehen phunt  phening.

Wer  dem andern verpotne wort geit, der ist dem richter zu wandl zwenundsibenzig  phening  und pueß  ainem sein schmach  mit peßerung seines leibs.

Wan  sich frauen mit einander zertragen und sprechen  gegen einander verpotne wort und ubel scheltwort, sint sie den bait unvogtper, das sie nit eelich mannen  haben, so sollen sie gestrafft werden mit dem pagstain; sint sie aber vogper, das sie mannen  haben, so sollen sie gepeßert .erden  von ieren mannen  nach des richters und  der radtgeschwornen haißen. är den aine vogpar und die ander nit, so soll die unvogpar den pachstain tragen und die vogper soll gepeßert werden  von ierem man als vor gemelt ist. wolt aber ier man si nit peßern, so mag sie der richter peßern nach [radt] der geschwornnen.

Beschäch das ain unfridtpare frau ain man  oder knecht ubel hantlet und pöse wort gäb, schlecht er si dan in ieren munt ruck lent oder wo er sie hintrift, das so sie nit halten kan, wen sie hadt es verdient.

Gibt ain unfridtpere frau ainem man  oder knecht pese wort, darumb soll sie ir man peßern nach radt des richters und der geschwornen.

Wer  ainer dem andern lost an seiner haußthüer, am thor oder am fenster, wiert des der wiert des hauß innen und sticht in herauß zu dodt, er ist dem gericht auch den frainten zu pueßen nichts schuldig besonder gott, und ist ledig.

Begreift iemants ain diep in seinem hauß der im was gestollen hat, ee er auß seinem dachtropfen des hauß kumbt  so mag er im nemen alles das er im gestollen hat und in dan laufen laßen, durchschlahen  oder dem gericht antworten:  des ietwedes hat er gewalt. und ob sich der diep wöret, das in der wiert zu dodt schlueg, darumben  wär er nichts schuldig weder dem gericht auch den fraintn, und wär ledig.

Wer  stilt bei der nacht, der ist zu peßern als ein schödlich mensch nach seiner tadt, es sei alt oder junk. stilt aber ein jungs das nit vogpar ist bei dem tag, das soll man schlachen mit gärten.

Zu iedem pandäting  sollen die radtgeschworn  beschauen alle feurstödt. und wo not ist zu wenden  und zu peßern, das sollen sie schaffen zu machen  zwischen hin und des nagsten pantäting;  .er des nit gehorsam ist, der ist zu wandl dem richter zwenundsibenzig  phening und der gemain peßerung des leibs.

Zu iedem pandäting sollen alle maß trait und mell: metzen drittail und viertail, auch alle maß des weins: kandl ganze und halbe, wag und .llen fur den richter und der geschwornen  bracht werden. so den das beschiecht und gemacht werden so recht ist, wer sich den damit unrecht findt, der ist dem  richter zu wandl  zwenundsibenzig  phening und der gemain peßerung mit dem leib.

Zu sant Jöring tag sollen die häbern gefridt werden  und die korn zu sant Michels tag. er aber seinen fridt nicht macht  und wem dardurch schadt beschiecht, das soll der pueßen der sein fridt nit gemacht hat und das viech nit[bewart],darzue soll in der richter halten und das wandl von im nemen,  das ist zwölif phening.

Es soll niemant von knechten noch dieren verpodtne  phant nemen, das ist ungewunten trait, ungesoten gaden, käs, laib prodt, zentering fleisch oder was das sei, das im als ainem diener oder dienerin nicht am besten ist. wer  das thuet, der ist dem richter zwenundsibenzig  phening zu wandl und peßer innen seinen schaden nachradt der geschwornen und haißen.

Ein richter soll in dem mark und purkfridt mit niemant stiften noch steren ân rath und wißen  der geschwornen,  also: wer sich hinein setzen .ill, so soll der richter die geschwornen  fragen ob er in gefal zu ainem mitwoner. gefelt er in, so laß in da nider und geb im seinen scherm als er soll;  gefelt er in aber nit, so laß in faren wo er wöll.

Wer inleüt haben will, der soll sie über den tritten tag nit halten, nur allain sie vogten sich an den richter und frag ob dem richter und den leüten dieselben inleüt geföliklich sein, und nach ierem gefallen wert damit gehantlt.

Ob iemants erber, geseßen oder ein inman, der naher wolt faren oder soliche sachen hantlet der nit zerdulden wär, das sich mit manichen  sachen gefüegen möchte, die soll der richter fur sich und  der radtgeschwornen foderen und solich ier unzimlichen handl offenwaren und erzellen. erfindt sich dan die mit ainer warhait, so soll man im sagen das er sich der abthue, und wider wen sie damit gehandlt hieten abtragen und sich furpäßer guetiklich und  frumbklich halten. täten sie das nicht und wuerden des uberweist mit gelaubten mannen,  so soll im der markt verpoten sein und darinnen kain betrachtung mer haben sondern strags faren ân alle gnadt.

Wer  wändl verpricht in dem  markt, in dem purkfridt und hat das zehen phunt wert ist, der gewin des richter willen darumb inner vierzehen tagen, wie er mag, oder der richter mag in darumben phenten und dennoch das wandl zu disem wandl von im nemen, ob er sich phenten läst. gibt er aber selbst phant, so ist er das wandl nicht schuldig.

Ein richter soll niemant der geseßen ist in dem mark und purkfridt, der do hat das zehen phunt wert ist, umb kainer lai wandl nicht gefänknußen, nur umb schedlich sachen.

Wen  man wandls zeicht, den soll der richter fur sich und der radtgeschworn fodern und im die zicht des wandls furnemen. verhelt er den das, so gewin er des richters hult darumben ; wer aber in laugen stedt, der thue darzue was zu recht erkennt wierdt und sei ledig.

Alle sontag sollen die zwen  die darzue verornet sein und erwölt, den pecken das fail brodt beschauen. ist das dan in seinem wert die zeit gerecht, so schaffen sie das also zu verkaufen;  .är es aber zu klain und nit gerecht, so schaffen sie nach ierer verstäntnuß das zu verkaufen, damit den leüten und auch den pecken gleich beschech treulich und ungefer. ären  aber die pecken das wider und nit gehorsam  sein, so soll sie der richter darzue halten und  darzue das wandl von innen nemen zwenundsibenzig phening.

Si sollen auch den markt uber den dritten tag nit ân fail brodt lassen, oder pueßen  das dem  richter mit dem wandl  zwelf phening und den leüten mit peßerung des leibs.

Wen  ein leütgeb sein wein aufthuet und verrueft, zu demselben wert soll er in außgeben und nicht teurer;  aber ringer mag  er in woll geben, das ist im nit verpoten sonder erlaubt ân alle sünt.

Ein ieder leutgöb soll den wein so er in auf hat gethan  und ruefen laßen, auß dem hauß geben wer den umb phening nemen  will, die weil er des hat. ill er aber des ain thail behalten, das mag er thuen und geb des in dem hauß niemants umb phening, des hat er gewalt. olt er in in dem hauß umb  phening geben und herauß  nicht, das soll er dem richter pueßen  mit dem wandl sechs schilling zwen phening und den leüten mit pesserung  seins leibs.

Wölicher leütgöb die gerecht maß auß dem  hauß nit geit, des er .ißentlich uberweist  mag werden,  das ist das der bott oder des botten herr die maß  ân  alle zerrüttung fur den richter oder der geschwornen ainen oder merer bringen mag, so ist der leütgeb dem richter zu wandl zwelf phening als oft er das thuet, und pesser innen seinen schaden.

Die fleischhacker sollen albeg fails fleisch haben, das die leüt mit nit gesämbt  sein. und sollen auch ainem ieden umb ain oder zwen phening fleisch geben  und in das nit versagen, auch  ain viertl kalbfleisch ausschroten umb zwen  oder dreü phening  ân widerredt, und  dennoch gerechte phenwart nach dem lauf des viegs geben. täten sie des nit, so pueße es dem richter mit dem wandl zwelf phening  und den leüten mit dem leib.

Erfindt sich dan schedlichs unrains phinnigs fleisch in ir ains oder meniches  gewalt, das soll in der beschauer nemen und damit handlen nach seinem willen, oder wie er damit schafft zu handlen des sollen sie gehorsamb sein. öllicher das nit thet und dawider wär, der peßer es dem richter mit dem wandl zwelf phening  und den leüten mit dem leib.

Die fleischhagker sollen weder ogsen noch küe schlahen, es sei dan ee beschaut  und in erlaubt von dem der in darüber zu ainem beschauer geben  ist, darumben das si nit schedligs oder unrains fleisch den leüten geben. öllicher das nit thät, der peßer es dem richter mit dem wandl zwelf phening und als oft das geschiecht.

Wölicher fleischhagker will fail haben phinnig fleisch, der soll damit sthen außerhalb  der fleischpank bei ainem  tüsch und auf seinem haubt haben ain ströbens kränzl zu ainem zaiger seines phinnigs fleisch und mit .illen des beschauers. er es dan kaufen will, dem soll er es geben und ist niemant phlichtig zu pießen.

Alle jar sollen die burger besehen und beschauen  die hait, ob in die nachparn  die daran gefridt sein ier zeüne und fridt nicht zu nahent gesetzt haben. o  sich dan erfunte das ier zeün ainer zu nahent stuent, do haben die burger recht und gewalt die selbigen zeüne abzubrechen und seint niemant  darumb phlichtig noch schuldig.

Auf die hait bei Purckhstall hat niemant recht viech zu treiben und fuern dan allain die gemain zu Purckhstall und wer mit seinen ägkern daran geraint ist. wöllicher aber sein viech darauf treibt, dem mag man es phenten.

Alle jar zu sant Jöring tag oder wöllicher zeit es fueglich ist darnach mögen  die burger zu Purkhstall mit sambt dem  richter ales viech so sie auf der hait finden, das unrechtlich darauf getriben ist, phenten und eintreiben, und sollen das veraintlich halten und ân wißen  der menig nichts außgeben. gefelt dem  richter mit sambt den burgern zu hantlen, des hat er gewalt;  .olt er aber nit, so mögen  die burger fur sich selbst handlen, damit sie bei recht beleiben.

Alle die ägker in den felden zu Purckhstall haben, der ainen oder meren  verkaufen will, so sollen sie in ruefen laßen in dem pandäting oder vor der kirchen an ainem sontag. kumbt  dan ein burger oder inwonner  in dem markt in vierzehen tagen und will in kaufen, dem soll man nach radt der burger zu kaufen geben  ân widerredt;  kumbt  aber in der benenten zeit kain burger noch inwoner, so soll er seinen agker geben wem  er will.

Wer mist verkaufen will in dem purkfridt, der soll in in dem selben purkfridt verkaufen und außwendig  nit. er es daruber thuet, der pesser es dem richter mit dem wandl zwelf phening und den leüten mit dem leib als oft er ain fart außgeit.

Ob sich begäb das in dem purkfridt ain feuer außkämb,  in wölichem hauß  sich das fueget, so soll der wiert deßelben hauß  mitsambt  allem seinem volk darvon nit fliechen, sonder si sollen darbei bleiben und beruefung thain umb  rettung und selb auch retten so si böst mögen. darzue sollen sie freihait und sicherhait haben unzt an den dritten tag;  dan hinach geschech nach des richter und der burger radt.

Es soll niemant mer dan zwaiunddreüsig  schoff von sant Jorgen tag unzt auf sant Jacobs tag haben. und wer des uberfüer, das sollen die geschworn  an den richter das zu wenden  begern;  .olt aber der richter das nit wenden,  so haben  die rathgeschworn  das zu wenten  und mit der ganzen  gemain.

Was  wir fur fiech auf der haiden pfenten und wer das lesen will, der geb von ainer ieden kue acht phening, und von ainem roß acht phening, und von ainer kalben vier phening, von ainem schoff zwen phening, und von ainem füll vier phening.

Wir haben auch zu dem mark ain vischwait die unß unser genediger herr her Friderich von Walße etc. hat außgezaigt und gewen fur ain andere vischwait;  darauf soll niemant vischen wen wir burger;  und mögen die auch zu fischen verlaßen. begreifen wir aber iemant darauf, den haben  wir oder ein vischer gewalt zu pfenten und zu unsern henden zu nemen.

Standort
Purgstall an der Erlauf | BH: Scheibbs | Bundesland: Niederösterreich | Eigentümer: Gemeindearchiv Purgstall | InvNr.: aus dem Marktbuch von Purgstall |
Herkunft / Fundort
Purgstall an der Erlauf | BH: Scheibbs | Bundesland: Niederösterreich |
nähere Angaben
Entstehung: 1375 - 1406
Literaturhinweise
Gustav Winter (Hg.), Niederösterreichische Weistümer. Teil 3: Das Viertel ob dem Wienerwalde (Österreichische Weistümer 9). Wien-Leipzig 1909, S. 575-581, Nr. 88 (Edition).

Kategorien: Rechtsquellen | Taiding - Markt | Taiding - Herrschaft

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