Weikendorf, Taiding (1555)

Pantäding auf Weikhendorf 1555.

Vermerkt die meldung und ruegung des gotzhauss Mellckh freihait gerechtigkait obrigkait und alt herkomen in und bei dem markt Weickhendorff mit seiner zuegehörung und desselben gotshaus leuten und güetern.

Erstlich ruegen wier das die burger zu Weickhendorff nach besag kaiserlicher brieflicher urkunt järlichen an sant Elspetn tag ainen offen gemainen jarmarkt und durch das jar aus alle erichtag ainen wochenmarkt mit allen den freihaitn und rechten wie dergleichen jar- und wochenmarkt in andern stetten und märkten im lant Össterreich durch die landesfurstn gefreit und zuegelassen sein, von meniclich ungeirt halten mugen.

Zum andern so melden und ruegen wir das unser genediger herr zu Melckh und das gotshauß daselbst, unser rechte ordenliche obrigkait, alle jar an sant Niclas tag ir offens pantäding hie halten, ir genaden selbs darbei sein oder irn anwalt darzue schicken, ir genaden freihait eröffnen und lesen lassen, daselbs ain richter setzen, demselben zu urkunt und anzaigen seines ambts ainen gerichtstab einantwurten und geburlich aidspflicht von im annemen, das er in allen furfallenden sachen mit rat und wissen seiner zuegeordenten burger als räte und beisitzer all bartheien und sachen mit vleiß verhören, darauf zu ieder zeit dem armen als dem reichen ain gleichs und göttlichs recht sprechen, ergeen lassen und handlen wöll, das sich in albeg gepurt.

Unser gnediger herr von Melckh oder seiner genaden anwält sollen auch acht aus der gmain des gotzhauß undersässen erkiesen und furnemben, dem richter als rät und beisitzer zuordnen und ine bevelhen das si zu ieder zeit wan si der richter erfordert bei ainem penfall zu im kumen und in allen furfallenden sachen in güetigen verhörungen und zu recht das pest handln und beschliessen helfen. dieselben sollen zu urkunt irer pflicht irem ambt treulich nachzukomen an geschwornen aids stat dem richter an den stab globen.

Der richter sol albeg das pantäding ainen tag ehe es gehalten wierdet offenlich verruefen und verkunden lassen, und welcher angesessner oder inwoner alsdan ôn ehaft noth und des richters erlauben und wissen nit darzuekumbt und biß zum ende darbei bleibt, ist zu wandl 72 pfennig. - Fragt ob es ir aller wart und recht sei?

Der richter mit den räten solln ordnung machen damit das vleisch zu ieder zeit in rechtem wert gehalten, dasselb, desgleichen grien und gesalzen oder geselcht visch und ander essent ding guet und gerecht erfunden werden. wo sich das aber anderst findt, die sollen dem gericht verfallen sein und darzue ain ieder als oft zu wandl 6 schilling pfennig.

Es soll auch kain lediger gesell hie fleischacken, auch kain fleischacker der ainen tisch oder fleischstock hie hat an den jar- oder wochenmärkten ainem ledigen gesellen sein fleisch hie verkaufen. wer daruber begriffen wierdet, ist verfallen das fleisch und darzue zu wandl 72 pfennig.

Es sol auch kain auswendiger fleischacker auf dem wochenmarkt ainich kalb lamp kitz kue oxsen schaf oder saw furkaufen und widerumb auf dem markt verkaufen. welcher das thuet, das soll man im nemben und darzue zu wandl 72 pfennig.

Wir melden auch das unser purkfridt anhebt und gelangt als weit die gueter und grunt so zu Weigkendorff gehörig in albeg ligen und raichen.

Wir melden auch das man hie im markt stock und pranger haben und der richter in allen sachen so sich im purgfritt auf den guetern so zu Weickhendorff oder sunst dem gotzhauß zuegehörn, begeben und zuetragen, allain die mit dem todt zu piessen sein ausgenomen, zu richtn zu handln und zu wandln hatt.

Er hatt auch gwalt und bevelch umb geltschult und in allen andern burgerlichen sachen in erster instanz clag anzunemen, vergniegen und volziehung verschaffen und thuen, auf anruefen der partheien rechttag benennen und anstellen, zu recht urtln und anders das ordenlicher gerichtlichen obrigkait geburt und zuegehört handln und gebrauchen. und wo ain urtl krieghaft wurt, welches thails dan mer ist umb ainen man, der zeucht mit seinem thail fur. doch wo sich ainich parthei der urtl daselbst beschwärn oder darvon appelliern wurt, behalten wir uns, unsern nachkumen und gotshauß dieselbigen appellation von erster instanz bevor wie recht ist. - Fragt ob es ir aller wart und recht sei?

Wer den rat widertreibt, ist der herrschaft verfallen 10 tal. pfennig.

Ob gest herkumen in das aigen oder sunst etwar durch unsern purkfridt gieng, für oder ritte und thäte schaden an leut, an viech oder an andern guetern oder wolt und wurt die leut muetwillen, den sol man aufhalten biß er umb den schaden gnueg thue nach erkanntnuß dreier oder vierer aus dem rath und ander leut, zu sambt abtrag irer verletzung genugsamlich versicher.

Es soll auch kain burger oder inwhonner alda, es sei angesessen oder inman, den andern in erster instanz und clag nindert verclagen dan vor dem gesetzten richter; es begäb sich dan das der richter ainem verdächtlich wär oder nit genug thuen wollt, so mag er dem prelatn oder seinen anwälden clagen.

Ob ain kauf geschicht in dem purkfrit, umb welcherlai guet oder war das ist, daran ain phening geben wierdet, der soll stät sein, er gehe dan ab mit ir baider willen. wer darwider thuet, ist zu wandl ain angesessner 1 tal. pfennig und ain gast auch 1 tal. pfennig.

Es soll kain hieiger burger oder inman kaines auswendigen porg werden noch kainer auf laistung komen, zu wandl 4 tal. pfennig.

Es soll auch kainer den andern im purkfridt seinen knecht oder diern oder andern gedingten arbaitern nit abweisen noch entziehen. wer das thät, ist zu wandl 6 schilling 2 pfennig und trag dem andern seinen schaden ab.

Es sol auch kain burger ainen dienstknecht aufnemen der angefogt sei. ob das geschähe, ist der burger zu wandl 72 pfennig. - Fragt ob es ir aller wort und recht sei?

Es soll auch kainer ain hauß oder ander grunt im purkfrit kaufen oder verkaufen an andern enden dan vor dem richter und zwaien oder dreien des rats, auch dem herrn in albeg sein regalia und obrigkait vorbehalten. geschäch es an andern enden, zu wandl 72 pfennig.

Es soll auch kainer den andern uberzimern noch uberpauen. geschichts aber daruber, so pieß er den schaden und uberruck das zimer, das dem andern nicht zu schaden käme. wer das uberfert, ist zu wandl 72 pfennig.

Wer den andern uberäckert oder uberraint oder uber das recht zeunt oder march setzt ist zu wandl 10 tal. pfennig, und der richter mit sambt dem rath sollen es widerschaffen.

Man soll kainem seinen zaun hintragen. wer das thuet oder schafft ze thuen, ist zu wandl 72 pfennig und soll jhenem seinen schaden abtragen.

Begäb sich aber das ainer den andern funt an seinem schaden, den mag er selbs woll phenten, aber dasselbig phant soll er bringen hinz dem richter, der soll im darumb genug schaffen. - Fragt ob es ir aller wort und recht sei?

Es soll auch kainer dem andern sperrn oder ime selbs gnueg thuen ôn des richters willen. wer darwider thuet, zu wandl 6 schilling 2 pfennig.

Aber ain ieder mag im von seinem inman oder infrauen umb den hoffzinß woll gnueg thuen, desgleichen ain gastgeb oder ain leutgeb umb das ainer bei im verzert oder vertrinkt, ân des richters urlaub, und ist im nichts darumben schuldig.

Wo ainer dem andern in fräfel in sein hauß lauft, der ist zu wandl 6 schilling 2 pfennig und soll an dem leib gepessert werden, und dem andern nach des rats ratt erberlich abtragen.

Ob ainer seinen mitburger in ainer not umb hilf anrueft und derselb solch anruefen hört und ime aber zu errettung seiner ehrn, leibs oder guets nit zu statn kumbt, ist zu wandl 6 schilling 2 pfennig.

Ob sich begäb das sich ain burger mit dem andern zerkriegt, so soll er weder sein freunt, gönner oder helfer auf seines widerthails schaden in den purkfrit bringen oder laden. wer darwider thuet, ist als oft ain man 6 schilling pfennig zu wandl und der herrschaft 10 tal. pfennig verfallen.

Welche weiber sich mit einander zekriegen, an einander schenden und verpotne wort ausgeben, sollen mit dem wagstain gestrafft werden und darzue zu wandl 72 pfennig. - Fragt ob es ir aller wort und recht sei?

Ob ainer andern leutn an den fenstern lusent soll darumb gestrafft werden, darzue 72 pfennig zu wandl und dem er gelusent hat nach laut des rats erberlich abtragen.

Es soll kain angesessner kainen inman oder infrauen aufnemen oder halten ôn des richter und rats willen und wissen. wer das thuet, zu wandl 72 pfennig.

Wer bei tag oder nacht auf der gassen oder in den heusern unzuchtig geschrai und unfuer trib, ist zu wandl 72 pfennig und soll darzue im stock gestrafft werden.

Wo ainer den andern in gegenwurt des richters liegen haisst oder sunst verpotne wort zuesetzt, ist zu wandl 6 schilling 2 pfennig.

Ob etwar in dem aigen wär oder wuechs, es wären frauen oder mann, die unrue und aufruer anhueben und muelich und unruig wärn und der marktmenig nit fuegeten, die sollen zuestiften und ab des gotshauß gruntn ziehen und darzue gut werden das si dem gotzhauß und seinen leuten ôn schaden seüen.

Wer hacken spies drischln armprust oder andre verpottne wöhr zu dem wein tregt, ist zu wandl 72 pfennig und darzue umb die waffen.

Der ain armprust spannt in frävel im purkfridt ist zu wandl 72 pfennig, scheust er aber zu wandl 1 tal. pfennig. - Fragt ob es ir aller wort und recht sei?

Wirft ainer ainen mit ainem messer im hauß ist zu wandl 2 tal. pfennig, wierft er ainen ausserhalb des hauß 1 tal. pfennig.

Wer ain schwert oder ain messer ôn nott und ôn schaden zugkt ist zu wandl 72 pfennig, thuet er aber schaden 6 schilling 2 pfennig und den schaden abzutragen.

Der ainen an das maul schlecht mit flacher hant zu wandl 5 tal. pfennig, ob er mit der faust an das wang schlecht zu wandl 1 tal. pfennig.

Wo ainer den andern seiner eren verletzt mit worten ist zu wandl 6 schilling 2 pfennig, und so ers zu im nit weiset so thue er dem verletzten gnueg mit ainem widerruefen.

Wer ainem ain schambwunden schlecht, zu wandl 2 1/2 tal. pfennig und dem verwuntn seinen schaden abzutragen.

Der ainen lembt, als oft ain lam 5 tal. pfennig zu wandl.

Wer ainen mit ainem stain wierft zu wandl 1 tal. pfennig.

Ob ainer den andern rauft zu wandl 72 pfennig.

Ob ainer den andern mit ainem stecken schlecht zu wandl 6 schilling 2 pfennig.

Wer ainen unrechtlich verclagt zu wandl 72 pfennig.

Auch soll ainer den andern nit versagen oder hinlegen bei frembten und auswendigen leutn bei 32 tal. pfennig.

Auch soll kain inwhonner mit auswendigen gmainschaft haben in kaufmanschaft bei 32 tal. pfennig zu wandl. - Fragt ob es ir aller wort und recht sei?

Wem sein aigen feur uber das dach auskumbt, ist zu wandl 6 schilling 2 pfennig und pesser den leuten den schaden, ob er das nicht beschreit.

Welcher burger oder angesessner in seinem hauß zu nachts uber die gewondlich zeit, als biß auf 8 oder ungeverlich die 9 uhr, sitzen karten oder spillen lässt, ist- als oft zu wandl 1 tal. pfennig. spillt er aber selbst, als oft 2 tal. pfennig; ausgenomen ob gest oder sunst erbar leut bei einander wärn, also das solch spill von kurzweil wegen umb kaines gelts geschähe.

Desgleichen sollen die vorgesetzten articl in der gmain tafern auf der Grueb all gestrags gehalten werden und der richter mit sambt dem rat bei den leutgeben mit ernst bei grosser straff verfuegen und darob sein das er bei tag oder nacht nichts unzimblichs und diser ordnung widerwärtigs gestatt oder zuesehe.

Wan sich krieg, aufrur oder unrur auf der gassen oder sunst erheben zu dem ainer des rats kumbt, so hat er gwalt wie der richter frit zu gepieten, und wer dem nicht gehorsamb wär ist zu wandl 6 schilling 2 pfennig.

Und wan der richter auf der gassen oder in ainem hauß iemants vahen wollt und wen er alsdann zu hilf vordert und wer das sähe und im nicht zu hilf käme, der ist zu wandl 6 schilling 2 pfennig.

Das man weinmaß angieß desgleichen metzen, ob es nott thue. das der richter elln und gewicht oft beschaw. - Fragt ob es ir aller wort und recht sei?

Das der richter mit sambt ainem rath mit vleiß darob sein und bei vänclicher straff und penfal verpieten [soll] darmit man an den suntagen und andern gebotten feirtagen kainen gepranten wein bei oder vor der kirchen, auf dem freithoff oder ausserhalben des grabens kainerlai weiß fail hab, verkauf oder ausgebe.

Welcher burger in seinem hauß oder anderstwo mit worten got lestert, schwört oder schilt oder andern gestatt, der soll an leib und guet gestrafft werden. dergleichen ob er es von seinen gedingten ehalten geschähen lässt und nit underkumbt, so soll er auch wie vor stet gestrafft werden. dermassen soll es auch auf der Grueb in der schenkstat bei dem leutgeben gehalten werden.

Ob auch ainer gest hett die solche scheltwort in seinem hauß ausgäben, soll ers dem gast ainmal undersagen. thuet er es daruber, urlaub er in aus seinem hauß, und kainer in dem aigen soll in uber solches behausen bei peen 10 tal. pfennig.

Auch ob ainer von dem andern solche wort höret und den die solches zu straffen haben nit anzaigt, ist auch umb 10 tal. pfennig verfallen. - Fragt ob es ir aller wort und recht sei?

Welcher wierth oder angesessner in seinem hauß leut hett die args oder ubel von den auswendigen herrn oder nachpaurn retten, das soll ain wiert nit gestatten sunder demselben aus seinem hauß urlaub geben. von welchem wiert solches nit gewendt wierdet sonder ainen solchen in seinem hauß behelt, der soll darumben an leib und an guet gestrafft werden.

Der richter soll von der inleut wegen (sover etliche im markt sein werden), wann ratt und gmain bei einander ist, derselben wiert erfordern und sich an demselben erkunden welch angevogt sein oder nicht. und so ainer oder aine nicht angefogt wärn, die sollen sich nachmals anfogten sover si kainen andern herrn haben. hetten aber dieselben person ander herrn auswendig oder ob si der herrschaft sunst nit fueglich wärn, soll man dieselben zu befogtn nit aufnemen. welcher wiert solch person uber den dritten tag aufhelt, ist zu wandl 72 pfennig. - Fragt ob es ir aller wort und recht sei?

Was dem richter clag furkumen von den inwhonern des markts oder andern, so soll der ratt all freitag vormittag zum richter kumen und all clag was dieselben wochen geschehen sein oder ander notthurft durch richter und ratt gehört und abgeschiden werden; es wärn dan genötig sachen verhanden, so mag der richter zu im erfordern den ganzen rat; und welcher darinne nicht gehorsamb, ist zu wandl 12 pfennig in die puchsen zum richter und der richter soll dieselben darzue straffen.

Der richter mit sambt dem ratt sollen vleis haben das dise ruegung in allen articln treulich gehalten werden, ob si straff wöllen vertragen sein, und zu vordrist der richter. damit sollen si ainig beiständig zufriden und gehorsamb sein, ob sich unpilligkait begäben die in guetigkait hinlegen und sich gegen irer herrschaft halten als getreu und gehorsamb underthannen.

Dann der lantgericht halben ruegen und melden wir: nachdem unser herrschaft von alter her zu ieder zeit stock und pranger hie gehabt und ain gesotzter richter in allen sachen und handlungen dan allain was mit dem thott geschehen soll zu richtn hatt, wo dan von alter her ain lantrichter in den markt kumen ist, so hatt derselb vom roß nit thiern absteen oder in ainich hauß gehn, desgleichen in kain hauß im aigen noch sunst nindert auf des gotshauß grunt oder gueter ein tiern greifen und mit oder gegen des gotshauß leutn in kainerlai sachen, wie dan des gotzhauß freihait lauter anzaigen, dan allain in dreien sachen und fälln, als mort offenlich dieberei und junkfraw- oder frauennöttung oder sunst dergleichen sachen die mit dem todt zu piessen sint, fur sich selbs und ôn wissen und zuegeben der obrigkait dann allain wie hernach steet zu greifen understeen thiern, als nemlich: wo sich derselben tatten oder sachen zu zeiten aine hie im aigen oder sunst auf des gotzhauß gruntn und guetern zuetragen und begeben oder wann ainer dem lantrichter in dergleichen fälln angezaigt wurde, so soll der lantrichter denselben tätter nit gestracks fur sich selbs annemen, sonder dem richter an stat der obrigkait anbringen und erwarten wie ime der auf die gränitzen des gotzhauß gruntn allain mit seinem leib uberantwurt wierdet, und nachmals mit demselben handln wie recht ist. aber der richter soll solches seiner herrschaft vorhin anbringen, ires bevelchs derhalben erwarten und den vorhin nit uberantwurten.

Wo auch iemants in dem aigen oder sunst auf des gotzhauß gruntn den todt verschuldet oder sunst leibloß wurde, so soll unser herrschaft das guet beleiben und der schuldig als obgemelt ist dem lantrichter uberantwurt werden.

Begäb sich auch das ain streichender dieb auf das aigen und des gotzhauß gruntn käme und wurt darauf beschrirn und gefangen, so soll in die herrschaft zu handen nemben und als er mit gurtl umbfangen ist dem lantrichter uberantwurtn, und die haabschaft soll unsrer herrschaft beleiben.

Ob auch unser herrschaft ainer oder aine hie oder an andern orten erschlagen oder leibloß wurde, es wär auf des gotzhauß gruntn oder sunst, unangesehen in welchem gericht das geschähe, so mugen wir den oder die aufheben und zu der begrebnuß bringen, darumben soll uns der lantrichter nichts zusprechen, wie das alles von alter herkumen ist.

Standort
Melk | BH: Melk | Bundesland: Niederösterreich | Eigentümer: Stiftsarchiv Melk ? | InvNr.: Scrin. 67, Fasc. 6, lit. b |
Herkunft / Fundort
Weikendorf | BH: Gänserndorf | Bundesland: Niederösterreich |
nähere Angaben
Entstehung: 1555 |
Literaturhinweise
Gustav Winter (Hg.), Niederösterreichische Weistümer. Teil 2: Die Viertel ob und unter dem Mannhartsberg (Österreichische Weistümer 8). Wien-Leipzig 1896, S.45-51, Nr. 7/I (Edition).

Kategorien: Rechtsquellen | Taiding - Kloster | Taiding - Markt

<< zurück