Krumau am Kamp, Rügung und altes Herkommen des Landgerichts - jüngere Redaktion (Ende des 16. Jhs.))

Item, herr richter und ersam weis lieb herrn. nachdem von alter herkumen ist daß daß löblich pantätung järlich in dem lantgericht besesen soll werten und eur weißheit nun alß einer gewaltiger lantrichter an statt meines odter eineß gnedigen herrn herrn von atl alto hie deßhalben sitzen seit, und wer eich oder den so mit eich hie sein in solichem widterstunt, welt ir deßhalben daß recht? - So spricht der richter 'ja'. - So sprich ich zu recht: welcher der ist oder wär, ist zu wandl von einen ieten so vill ir der habt bei eich am erwarn geding sitzen an dem disch, von ietem 32 fl. pfennig und von euch zwier so vill, so der ein gemain man ist.

Item herr richter, ist er aber ein letiger knecht und hat nicht von herrn hant, dem mag eur weißheit zu hanten nemen und mit im faren oder handln wie recht ist.

Item herr richter, ist aber einer von adl, der hatt verwandlt ein helben oder schilt volln guldn. - Und setz daß zu erkantnus eur weißheit und in daß erbar geding.

Item herr richter, ist es aber ein landherr, er sted in straff eines lantfiersten.

Item herr richter, wer der ist oder wär und ân urlaub in die schran get oder ret und eur weißheit, mich oder ander so im löblichen pandätung, verhintern oder iren machen wolt, zu wandl so vill ir an dem geding bei euch sitzen 12 pfennig und von eur weißheit zwier so vill.

Item herr richter, so einer ein hacken langs messer tilnitz oder degen vor offner schran bei im hiet oder drueg, von ieten ratgenossen 12 pfennig und von eur weißheit zwier so vill.

Von diebstall.

Item, wo einem oder einer waß iner oder außer hauß gestollen wär oder wiert daß iber 2 und 6 ß pfennig wert ist, daß soll man an dem lantrichter pringen. duet er aber deß nit, so soll und mag der landrichter der ganzen gemain darin solch verlust beschehn nachruegen, und welch solches verschwieg der ist von ieter hertstatt zu wandl 72 pfennig.

Item herr richter, so er aber daß anpringt, so soll dennach solchs im dädung geruegt werden und darzue reten, daß zu recht genueg ist, daß er weder diep noch diebin wiß. - Daß aber solchs ein alts herkumen sei, daß setz ich zu ein rechtlichen erkantnus.

Item, ist daß aber die dieberei hinter 2 und 6 ß pfennig wert ist, so soll und mag man daß an ein dorfrichter pringen und soll daß dennach auch ruegen wie dan vor gemelt ist. - Und setz daß auch zu einen rechtlichen erkanntnus.

Item herr richter, er soll sich auch mit seinen rechten aufgereckten aid davon nemen daß er solchs niemants bezeich noch verdenk. wo sich aber einer deß setzet, zu wandl 32 fl.

Item herr richter, so zwei zu krieg fieln auf der gassen und schulten an einanter mit er-dottnden worten, wer den es beschäch halt auf den felt in irm meil und gemerk, so soll daß die gemain vor dem triten tag an dem lantrichter pringen; duehen sie es aber nit, so haben sie verwandlt per 32 fl. pfennig.

Item herr richter, beschäch aber solchs schelten in einen hauß, so soll es der wiert anpringen und auß seinen hauß rugen; so aber er daß nit thuet, so engelt er daß an statt der ganzen gemain: zu wandl von ietem hauß wo eigner ruck aufgeth 72 pfennig.

Item herr richter, ob in eines frumben man hauß ein dieb oder diepin kam und stilt waß von guet, und der wiert oder sein haußgesint wurten sein inen und trungen den diep solch gestolln guet ab und blieb under den dachdropfen, so bleibt er deß gegen dem lantgericht und gegn meniklich unentgolten. - Daß dem also ist, deß will ich durch eurer rechtlich erkantnus bekumen und geruegt haben.

Item herr richter, pringt aber der diep daß gestollne guet auß den dachdropfen, so ist es den lantgericht verfallen. understunt sich aber etwer ander deß gestolln guet, er hat verwandlt 32 fl.

Item herr richter, so aber der wiert oder die gemain den diep fiengen, so solln sie dem zu dem dorfrichter fiern und solches den lantrichter vor den triten tag anpringen und den diep oder diepin bewarlich halten biß der lantrichter deß triten tags kumbt, und im den andwurten an dem falterstain mit sambt den gestolln guet, und den mit dreien richhalben anpinten und alßden dem lantrichter dreimall ruefen; kumbt er und nimbt in an, so sein sie im nicht mer dariber schultig. - Daß dem alß sei, daß setz ich zu einer rechtlichen erkanntnus.

Item, kumbt aber der lantrichter nit und der diep wöck lauft, so sein sie aber niemants nichts schultig. - Daß dem also sei, daß setz ich zu einen rechtlichen erkanntnus.

Item herr richter, so aber der lantrichter nach dem anbringen an dem triten tag nit kaum, so sollen sie den dieb oder diebin an dem driten tag haltn biß zu abgang der sohnen; und so sie in nicht lenger halten woltn, so solln sie im fiern zu den falterstain nach deß aignen gerechtigkait und dem anbinten wie vor gemelt ist, den richter dreimall ruefen; lauft der dieb oder diebin alßdan wöck, so sein die nachparn deß eigens dem gericht nichts weiter schultig. - Und setz daß zu ein rechtlichen erkanntnus.

Item herr richter, wär aber sachen daß sie einen darvon hulfn und dem nit hielten nach gerechtigkeit deß lantgerichts oder deß eigen, oder aber den lantrichter zu rechter zeit nit anprächten, so sein sie den lantgericht verfallen 32 fl. - Und setz daß in daß erbar geding zu erkenen.

Item herr richter, ob einer behauster dieb in einen eigen hauß, so soll und mag in der lantrichter an dem dorfrichter vodern. aber der lantrichter mag die weil daß hauß hinten und fahrn besetzen oder umbsten. will in dan der dorfrichter nit andworten und will in frumber machen den er ist oder will in in anter weg außrethen, so soll und mag in ain lantrichter herauß hacken und in alß ein andern dieb nemben und mit im handln wie recht ist. und so einem lantrichter in obangezaigten ardickl irung beschäch, wer dan die waren, die mag ein lantrichter auch zu seinem hanten nemben und mit im handln wie recht ist. - Daß dem also ist, daß setz ich zu einer rechtlichen erkantnus.

Item, so einer gestolln guet bei im hiet, mag ein lantrichter mit im nemben nach deß eigen und lantgericht gerechtigkeit. gestolln guet nit bei im hiet oder vind, so sollt er dem nemben wie er mit giertl umbfangen ist, und ist einem richter nichts mehr darumb schultig.

Item herr richter, ob sachen wär oder wurt daß ein streichenter dieb in ier mäll und gemörk kaum und beschriern wuerte, so soll ein ieter man auf sein und dem nacheiln und fahen. welcher aber darzue nit hilft oder beistant tueht, der hat verwandlt 32 fl. pfennig. - Und setz mit der mainung zu recht.

Item herr richter, ob ein solcher dieb gefangen ist, so soll in der dorfrichter und die gemain bewärlich halten und vor den triten tag den lantgericht anpringen und alsden als damit handln wie dan vor angezaigt ist. - Daß setz ich auch mit der mainung zu recht.

Item herr richter, ob iemands marchstain verdiliget oder außgrueb zwischen zwaien nachparn, eß wär zu hauß oder zu felt, zu wandl 32 fl. pfennig.

Item herr richter, ob es aber ein gemörk wär die zwaien herrn guet außzaiget oder lantgericht, deßhalben dan krieg oder strith wern, demselbig soll man ein grueben lassen machen und in darein laßen setzen biß an den halß und versteßen und alsden dem kopf ob der ert lassen abschlagen und daß haup widter auf den stumpf setzen zu einen warzeichen deß marchstain. - Und setz das zu erkantnuß deß rechtn.

Item herr richter, ob sachen war oder erfragt wurten frauen oder diernen die mit zaubereien umbgiengen die den menschen oder viechen schedtlich wern, oder kinter verdätten, wer ain wäre, mit solchen soll gehandlt werten was recht ist oder versteßen under den galgen.

Item herr richter, ob einem ein frembter man an seinem hauß nachlaufen wurte, der wiert wiert sein inen oder sein haußgesint, so mag man im fragen wer der ist oder waß er da zu schaffen hab; gibt er den kein andwort oder wolt sich nit meltn,[er]erschuest oder ersticht erschlegt erwierft[oder pringt]in in anter weg von löben zum tott, so ist er iemant nicht darumb schultig dan den totten 3 pfennig auf sein prust und die gwißen gegen gott. - Daß will ich bezeigt haben mit rechtlichen urtl.

Item herr richter, ob einer wär der ein dieb fieng und schätzet in ân wißen deß lantrichter, der hat sich gerichtshandl understanten, und ist er ain gemainer man, er ist verfallen 32 fl. pfennig.

Item herr richter, ob aber sachen wär daß einer täht von adl, so stet der ins lantfirsten straff, und der dieb hat dennach vor dem lantrichter ninnert weniger sicherheit noch freiheit. - Deß setz ich zu rechtlicher erkantnus.

Von dem mart.

Item herr richter, wer einem erschlägt oder in ander weg von löben zum todt pringt, der ist in daß lantgericht verfallen auch tottes. so man im aber gnadt beweißen will, er ist verfallen 32 fl. pfennig. - Gebt mier deß ein frag zu rechtlicher erkanntnus.

Item herr richter, ob einer wär der den erschlagen oder totten beraubt oder waß von im ohne erlaubnuß deß lantrichter hett oder wolt haben, der hat verwandlt 32 fl. pfennig. - Setz deß in erkanntnus des rechten.

Item herr richter, wiert einer erschlagen oder tott erfunten in einem aigen oder auf den felt in meil und gemörkt, so soll in niemants aufheben ân erlaubt deß lantrichter noch auch nichts von im nemben sonter daß vor den triten tag anpringen, so soll in alsdan der lantrichter beschauen und leibzaichen von im nemen. ob man denselbing nicht erkenet der daß mort getan hatt, so mag alßdan der richter die leich laßen aufheben und begraben lassen oder aber damit handln wie lantgerichts gerechtigkeit auf im tregt. wer aber dawitter täht, der ist verfallen 32 fl. pfennig. - Setz [etc.].

Item herr richter, wiert einer entleibt bei den wein oder auf der gassen, daß man kuntschaft hatt, sein weib sein kint oder freintschaft stelln nach im, so solln sie in auch nicht aufheben noch nichts von in nemben sonter dem mit gerichts willn fier fiern und beschauen lassen und beruefen wie recht ist, und dem richter zu fierfang geben 2 und 6 ß pfennig.

Item, wer aber dawiter täht und uberfahren wurte, der hiet sich auch gerichtshandl understanten und zu wandl 32 fl. pfennig.

Item herr richter, ob sich einer selber hieng oder sunst dem tott täht, da gott lang vor sei, dem soll man nit abschlagen oder abnemben sonter vor dem triten dag an gericht bringen, daß ist 2 und 6 ß pfennig, und beschauen lassen; und so er beschaut ist soll man weiter handln wie recht ist. wer aber dawiter thät, zu wandl 32 fl. pfennig.

Item herr richter, man ist auch ein lantrichter schultig zu bitten den totten oder erhangten nach erunger deß lantgerichts gerechtigkait sonter zu pringen; daß soll beschechen durch ein herrn oder freintschaft. ob aber iemants von dem lantrichter wär beschwärt, so soll in der richter von gerichts wegen weck pringen. deßhalben sein sie auch dem lantrichter schultig zu geben dem gerichtsvall 32 fl. pfennig.

Von dem prant wegen.

Item herr richter, so einer iberfahren wurte der ein frumen man verderbt in fräfl mit dem prant, der soll nach lantgericht gerechtigkeit gestrafft werten, als dan die recht auf ein solchen außweißen. - Daß will ich zu recht.

Item herr richter, war sachen ob man einem an sein hauß hieng an ein prant peßn pluetige meßer schwert pheil oder anter dreliche warzaichen, darbei fräfl oder anterre ubltaht zu versten ist und merklichs schatens gewart, solchs warzaichen soll man ân willen und wißen deß lantrichter nit abnemen sonder vor den triten tag anpringen. thuet er aber daß nicht und die heimlichen abnimbt und verschweigt, dardurch im und sein nachpaurn schaten entstett oder entsten möcht, der ist verfallen per 32 fl. pfennig.

Item herr richter, ob daß beschäch und sich einer besorget man wuert im die heimlich abnemben, so solle er die mit wißen seines dorfrichter und zwaier erbern man herab nemben und an den triten tag anpringen und in dem tädting ruehen ob er den tatter wiß oder nicht; so er in aber nit waiß oder nit wissen will, so soll er sich mit seinen aufgerekten ait davon nemen daß er nicht wiß wer der ist oder sei; so er sich aber des setzet, er ist vervallen 32 fl. pfennig.

Item herr richter, welcher erfahren wurte oder wer daß täht oder thuen wurte und solch ubeltätter aufhielte, behaußet oder behoffet oder in antern gestalt verhulfe, es sei mit worten oder werken der soll gleicher weiß in die that gesetzt werten wie der dätter selbst. ist es aber einer von adl, so soll er sein in der straff eines lantfiersten. - Und daß daß ein altes herrkumen sei, gebt mier ein frag in daß erbar geting etc.

Weiter, herr richter, rueg ich von lantgericht und altes herkumen wegen: wer fräfendlich ân deß lantsfiersten oder seiner gnatten anwalt willen und wissen in daß lantgericht der herrschaft Crumau eingriff tueth oder täht, dieb rauber mörter oder ander ubeltähter verhuelf oder hinauß fierten oder nimbt, ist es ein gemainer man in an die ort und ent schlaifen da diß die lantgerichtsgemerkt außzaigen. nimbt oder fiert er aber gestolln guet hinauß auß den lantgericht, alß vill manen bei im sein von ieden zu wandl 32 fl. pfennig. - Dißes riegen will ich gemelt haben und zu rechtlicher erkantnus gesetzt; thuet mier deßhalben eine frag in daß erbar geding.

Item herr richter, eur weißheit und meine hern an dem erbarn geding die haben nun verstanten und gehert die riegung und altes herkumen deß lantgerichts, dabei nun ein ieter so im lantgericht sehshaft ist oder außwentige sich woll darnach mögen richten und vor schatten zu hieten; und wie nun die drei ursachen, daß ist dieberei mort und prant, sambt antern artickl und iren anhangen verstanten und gehert sein worten auch dariber allenthalben recht und urtl erkennt, die bei kreften zu halten. und wo sich noch mer oder anterre artickl begäben davon heint oder anterre jahr und zeit nit riegung oder meltung beschechen wär, die will ich nach dem besten gebrauch und form eines ieten lantfiersten, seiner genatten anwalten, verweßern deß lantgerichts der herrschaft Crumau vorbehalten haben in aller gestalt maß und form mainung und beschaitenheit als die heint zu tagen oder jahren verschriben, verfast oder gerieget werten mechten, alles treilich und ungeferlich. ich will auch solche löbliche riegung und altes herrkumen mit allen denen so es gehört und verstanten 23 haben, hiemit protestiert und bezaiget haben.

Herr richter, die weil ich nicht verstehe daß auf heint mehr ruegung verhanten sein, so ist es woll gebierlichen den guten leiten so heint in dem löblichen pantätung zu schicken oder zu schaffen gehabt urlaub zu nemben. zu waß gestalt daß zu beschechen, mögt ir mich rechtens fragen.

Darauf spricht der richter 'ja ich frage eich'.

Ich sprich zu recht daß ein ieter so in dem löblichen pantäting hie ist und die riegung von wort zu wort gehört haben, so sei oder ist ein ieter in solchen stucken und artickl so vill im bei seinen höchsten aid wißent ist schultig zu riegen. verschweigt es aber einer fier sich selbst, so entgelt ers fier sich selbst; verschweigt es aber die gemain, so biest es die gemain. - Herr richter, ir megt mich darauf fragen waß daß wandl sei? - Herr richter, von einer ieten hertstatt deß eigen so solches verschweigen beschiecht ist zu wandl 72 pfennig und behalten dennach eur weißheit die nachriegung bevor.

Herr richter, ich hab einen verstant daß eur weißheit mit den gueten leiten ietztmalß nichts mehr zu schaffen oder zu handlen haben. bitt und begehr darauf an eur weißheit inen ein gietiges urlaub zu geben und entlassen.

Der richter: in namben gottes so haben wier anheint auf ein jahr abermall die handlungen alhie verricht; mag sich nun ein ieter seiner gelegenheit nach witer anhaimbs verfiegen.

Wer den andern daß gericht vorstett ist dem richter 6 schilling 2 pfennig, so daß beibracht wuert.

Wier melten und setzen auch deß: wer deß raths betarf, der soll in ein beniegung darumb thuen.

Wer gott und die heiligen oder vatter und mueter spott oder ubel gedenkt oder schwört, dem soll man die zungen abschneiten und haben kein urlaub sie zu lösen mit keiner sachen nit.

Item, wer gestollnes guet ân eines verwalters oder deß anwalts wissen annimbt, der ist verfallen 32 fl.

Item, wan ainem waß gestollen wiert und bringts am triten tag nit an daß gericht, der ist verwandlt 72 pfennig.

Item, da ein weibsbilt an unbilchen orden mit aschen wiesch, die ist zu wandl 12 pfennig.

Item, da einer den richter im rath ân bewilligung einret, der hat gefräffelt und ist von ieden rathhern zu wandl 6 schilling 2 pfennig.

Item, alles viech daß waßer und wait betarf, deß soll man nach sand Jörgen tag fier den halter treiben. wer aber daß nit dueht, der ist von ein ieten haubt 12 pfennig zu wandl und den halter sein lohn.

Item, wan einer ein mit flacher hant schlegt, der ist zu wandl umb 5 fl.; schlegt er aber mit der faust, ist er umb 1 fl. pfennig.

Item, da einer dem antern bei dem tag schatten thuet und wolt den dariber pfenten, der den schaten gethan hat der soll den sich nit weren. wo ers aber thuet, ist er den gericht 72 pfennig verfallen und soll dem schaten abtragen. ist der aber so schaten gethan angesessen, so wiert er sich mit dem gegenthail woll richten und ist dem gericht nichts schultig.
Standort
Krumau am Kamp | BH: Krems | Bundesland: Niederösterreich | Eigentümer: Pfarrarchiv Krumau ? | InvNr.: Papierhs. (Ende des 16. Jhs.) | Seiten: 1a-11a |
Herkunft / Fundort
Krumau am Kamp | BH: Krems | Bundesland: Niederösterreich |
nähere Angaben
Entstehung: 1590 - 1600
Literaturhinweise
Gustav Winter (Hg.), Niederösterreichische Weistümer. Teil 2: Die Viertel ob und unter dem Mannhartsberg (Österreichische Weistümer 8). Wien-Leipzig 1896, S. 800-808, Nr. 120/III/2 (Edition).

Kategorien: Rechtsquellen | Taiding - Markt | Taiding - Herrschaft

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