Hohenstein, Freiheit und altes Herkommen des Burgstalls und Amtes (c. 1600)

Vermerkt die gerechtigkeit, freiheit und altes herkumben des purkstall und ambts Hohenstain auch andern flecken sambt ihren zugehörungen, so ein ieder inhaber deßelben hatt.

Von erst hat inhaber gedachten purkstall und ambts Hohenstain auch andern flecken alle obrigkeit und wändl zu nemben, außgenummen waß berurt auf seinen dörfern, außer seiner lantgericht, malefitz mort brant und dieberei; noch darf über solches ein lantrichter nit hinein greifen, und wo der gedachten dreien personen ainer verhanden wehr, soll ein lantrichter mit wißen des markts- oder dorfrichters ihm solche zu seinem hanten, wie dan deß aigneß gerechtigkeit innen helt, geantwort werten. ist er ein haußgeseßener, so ist dem lantrichter der leib verfallen und inhabern daß gutt; währ er aber ein streichender dieb, soll man in ein richter des aigenß annemben laßen und den drei tag behalten; findt man waß bei ihm, ists dem inhaber verfallen. und der richter deß aigenß ist ihm schuldig anzusagen am dritten tag einem lantrichter, daselbst mag er ihm heben, und der richter des aigenß an drei rüchhalmb binden zu der gaterseilen; kumbt der lantrichter und hebt ihm, soll er dem richter deß aigenß 72 dn raichen.

Wo ainer in gedachteß inhaberß wiltpaan, in seinen wälten oder panhölzern mit jagen mit abhackung der holz mit gerichtl grub und fällpämen richtet, wie sich daß füegt, wär eß ein herr und griff mit gewalt darein, und wo er begriffen oder beschritten wurt so ist er den inhaber verfallen ein schült golts, wär er ein ritter ist er verfallen hundert gulden ungerisch, ist er ein edlman verfallen vierundsechzig gulden ungerisch, ist es ein gemainer man verfallen zwaiunddreißig pfunt pfenning oder den halß.

Wo ainer ainem fürwartet, es währ zu kirchen gaßen oder andern enden, wie sich daß fügte und beschäh, in vorgedachteß inhaberß dorfthäding oder dorfgericht, ist er verfallen zehen pfunt ohne alles mittel.

Wo ainer ainem stäch, eß währe mit einem spieß schwert oder beymeßer oder sunst mit ainer andern wehr, daß an leib nit schaden möchte, ist verfallen fünf pfunt pfenning ohne mittel.

Wo ainer ain seitel wein bei ainem wirt trinkt und ist wegfertig, so mag er sein wehr bei ihme behalten. trinkt er aber daß ander seitel, so soll er sein wehr dem wirth zu behalten geben, eß sei armbst hacken spieß oder püxen. thuet er aber solliches nit, sover er überweist wirdt ist er verfallen sechß schilling zwehn pfening.

Wo ainer ainem wurf mit ainem stain und legt den stain hinwieder wo er vor gelegen ist, so ver und er daß weist so ist er nichts zu geben schuldig; weist er aber solliches nit, ist er inhabern verfallen fünf pfunt pfenning und den schaden schuldig zu bießen.

Item, so ainem ain fewr ungeverlich außkombt und berufft seinen nachbarn auß seinem hauß umb hilf an und retet auß seinem hauß, so ist er nichts schuldig zu geben. kombt es aber weiter, so hatt er sein freiung unzt aufn dritten tag; griff man ihm aber über solches fräventlichen, so viel ihr währen ein ieglicher verfallen zwaiunddreißig pfunt pfenning.

Item, wo ein fleischhacker für die kirchen fert mit fleisch und hatt nit ein beschautes fleisch, so soll er daßelbig fleisch ansagen und nach notturft besichtigen laßen; wo aber solches nit beschicht, soll man den fleischhacker gen hoff antworten. er soll auch allwegen daß ingereischt mitführen, so möcht man daß fleisch nach notturft besichtigen.

Item, wo auch ein fleischhacker nit recht gewicht noch waag hett, so soll man ihm und das fleisch gehn hoff antworten. hett er aber recht gewicht, soll er daß ochsenfleisch geben ain pfunt per 4 dn, kuefleisch per 5 haller und auf daß höchst per 3 dn, ist es aber ein stier- oder kalbfleisch daß pfunt per 2 dn; da soll ein richter des aigenß darauf gedacht sein.

Item, wo ain gemainer nutz in einem dorf oder aigen fürgenumben wurt und sich ainer des entsetzt, ist verfallen in ainer gemain so viel ihr sein von ainem ieden zwölf pfenning.

Item, wo ainer überfragt wurte und ein rainstain außgrub, so soll man ihm unzt die gürtl eingraben an deßelben rainstain stadt und soll nemben ungezämbte thier und ein pflueg mit zwaien scharfen eißen und soll durch ihn außfahren; stirbt er so ist man niemant nichts davon schuldig, kombt er aber davon ist sein gewin desto beßer.

Item, so daß schnit wirdt, so ainer dem andern unter die mändl treibt, so ist es alles verbotten; treibt er aber[uber]solches hinein, soll er dem inhaber verfallen sein sechß schilling und zwehn pfenning; thät er aber ainen schaden, demselben seinen schaden muß er ihme abtragen und ist dem inhaber verfallen sechß schilling zwehn pfenning.

Item, wo ainer mit nachlaufenden füllern ritt in die felder unter die traider und währen jährling, thuen si ainem ain schaden, so sollen si denselben abtragen und bezahlen und ist meinem herren zu wantel sechß schilling zwehn pfenning.

Item, so ain gemain ein stier oder saubern hatt in ainem aigen, und in welches hauß si kumben, es währ der stier mit der kue, der beer mit der sau, so soll man si treülichen behalten und den andern morgen frühe für die hert schlagen. schlueg man si in den heusern und ein schaden empfingen, denselben schaden ist er schuldig zu bezahlen und dem inhaber zu wandl verfallen sechß schilling zwehn pfenning.

Item mehr, so die conweiber oder die ander frumben frawen an einander handleten oder schulten mit verbottenen worten, wie sich das füegt, so si überwisen wurten, so ist ein iegliche schuldig den bockstain zu tragen zu der ainen zeil auf, zu der andern ab, und so oft si rast ist si schuldig niederzulegen auf den bockstain 72 dn, daß ist dem richter verfallen. will si sich aber davon ablösen, so geb si dem herren sechß schilling zwehn pfenning.

Item, ob ein mann seinem weib helfen wolt und dem gericht verhalten wenn man si zu der straaf erfodert, so hatt er sich des gerichts unterwunden und verwandlet zwaiunddreißig pfunt pfenning.

Item, wan ain beck waiz kauft und seml bacht, kauft er ain metzen umb 60 dn soll die pfennwart wegen 32 loth, kauft er ein metzen umb 80 dn soll si wegen 24 loth, kauft er ihm umb 3 ß soll si wegen 20 loth, kauft er umb 4 ß soll si wegen 16 loth, kauft er ihm umb 5 ß soll si wegen zwölf loth, kauft er ihn umb 6 ß soll si wegen 8 loth. wo aber ein beck sollicheß nit also thät und darüber begriffen wurt, so ist er dem herren verfallen fünf pfunt pfenning und diselbe seml so er zur selben zeit hatt.

Item, welcher in panthaidung nit ist so er doch zu rechter weil und zeit berufft, ist zu wandl 72 dn.

Item, soll ain ieder in panthaidung umb seinen nachbahren aufsehen haben. wo ainer seiner nachbahrn in panthaidung nit wehr und ainer daß verschwig, ist verwandlet 72 dn.

Item, dieweil der richter mit gewaltigem stab an der schrannen sitzt, soll niemant ohn urlaub in die schrannen reden. welcher solliches thät, ist zu wandl 72 dn.

Item, der beisitzer an dem erbaren geding soll kainer ohn erlaubnuß auß der schrannen reden. welcher das thät, ist zu wandl von einen ieglichen so viel der an der schrannen sitzen 12 dn.

Item, niemant soll waffen oder wehr in daß panthaidung oder rechtstuben tragen, außgenumben ein richter, burger oder herndiener zu hanthabung der gerechtigkeit; welcher ander aber solliches übertratt, ist zu wandl, so dem richter gehört, 12 dn.

Item, ein ieder frumer man soll friet haben in seinem hauß. wo aber ainer lüßmen gieng an seinem hauß oder wurte von dem wirt oder seinem haußvolk beschrien, der lüßmer nit antwortet, wo ihm der wirth oder das haußvolk auß dem hauß herauß erwurf, erstäch oder erschuß, soll man ihm drei pfenning auf die wunden legen, ist weder der freüntschaft noch dem gericht nichts darumben zu thuen schuldig.

Item, ob zwehn auf der gaßen mit einander schlugen, der aine flichtig wurt und in eineß frembten manß hauß entwich und der ander sein wiederthail ihme in daß hauß nachlief mit behafter wehr, so balt er unter die dachtropfen kombt oder den ainen fuß über das trischübl hinein setzt, hatt er verwandelt 32 pfunt pfenning oder man soll ihm den kopf auf dem trischübl abschlagen.

Item, wo ainer dem andern fräventlich auß seinem hauß erfordert, hatt verwandlet 6 ß 2 dn.

Item, wo nachtbarn oder andere fridtbahr leut in ainem hauß bei einander säßen bei wein oder ihren notturften, und ein muttwiller kämb und dieselben umbtrieb, mag ihn der wirth, sein haußvolk oder seine gest herauß für die thür stoßen. ob der muttwiller sich setzt und wurte in dem gerauft oder blutriß, ist man ihme nichts darumben zu thuen schuldig.

Item, wenn ainer fräventlich ainem sein asach kandl kleser oder fenster zerwirft oder zerbricht, soll er dem wirth sein schaden abtragen und verwandlen 6 ß 2 dn.

Item, wehr ainem wirth in seinem hauß fräventlich belaidigt mit raufen oder schlagen, verwandelt fünf pfunt pfenning und dem wirth darumben billich zu thuen.

Item, wehr ainem frumben man sein thür, thor oder fenster bei tag oder nacht fräventlich aufbricht oder stest, verwandelt fünf pfunt pfenning und dem wirth seinem schaden zu bezahlen.

Item, wehr ainem mit einem spieß oder hacken schlegt oder wirft verwandelt fünf pfunt pfenning, aber mit ainem stecken oder treml daran kein eisen ist verwandelt 6 ß 2 dn.

Item, von ainem stainwurf fünf pfunt pfenning.

Item, von ainer bleikugl alß von ainer verbottnen wöhr zwaiunddreißig pfunt pfenning.

Item, wo ainer ein wehr zuckt, eß sei langmeßer schwert oder degen, ist verwandelt zwölf pfenning auß der schait und in die schait 12 dn, die gehören dem richter zue. schlegt er aber mit solcher wehr, verwandelt zwaiunddreißig pfunt pfenning und dem belaidigten seinen schaden abzutragen.

Item, wan die feürstedt beschawt werten und ainem sein feürstadt abgesagt wirdt und inner 14 tagen nit wendet, alß oft daß er innen 14 tagen nit thuet abtragen verwandelt 6 ß 2 dn.

Item, ob ein fewr bei ainem außkämb und gedempft oder gerettet wirdt ehe es über daß dach aufkumbt, verwandelt zwaiundsibenzig pfenning.

Item, ob ein feür außkämb und einer stunt dabei und nit retten hülf, den soll man für ainen schädlichen man anfallen.

Item, ein ieder wirth, so ihm ein gast nit zahlen wolt, wen er ihm nit beuten will, hat macht umb sein ierden zu pfenden. wehr sich also eineß wirthß mit gewalt setzt, verwandelt 6 ß 2 dn.

Item, wo ainer ainem wirth die iehrden mit gewalt verhelt und austregt, verwandelt 6 ß 2 dn.

Item, ein ieder wirth auch menniglichen soll nit leihen auf kirchengerädt blutigeß gwant ungewundeneß trait auch andere unbekante wahr so gestohlen ist, soll es auch nit kaufen. wirdt aber daß erfahren, soll man ihn anfallen alß einen schädtlichen man.

Item, wehr unrechte wag und maß gibt und daß erfahren wirdt, ist mit recht erkant den 4. maii anno[15]57 und die maß und gwicht auch verfallen, wandl ist 6 ß 2 dn.

Item, wehr gäst einlatt oder bei ihme aufhelt auf ander leut schaden, eß sei bei tag oder nacht, ist der herschaft verfallen leib und gutt.

Item, welcher wirth oder wirthin inleut oder frembte gäst der man nit kuntschaft hatt aufhelt und dem richter nit ansagt, ist verwandelt 72 dn.

Item, wer ainen richter in seiner sag oder anzaigen an der schran wiedertreibt, ist verwandelt 6 ß 2 dn.

Wer ainen geschwornen oder führer wiedertreibt, verwandelt 72 dn.

Item, wehr aine ganze gemain wietertreibt, von ainer ieder hertstadt 12 dn.

Item, wenn man ainem in dem paanthaidung beclagt umb geltschulden oder andere erbare sachen, der sich beclagen läst ist verfallen und verwandelt 72 dn und die ansprach zu verantworten.

Item, wen ain richter ain erfordert und derselb fräventlich außbleibt und nicht zu dem richter kombt, verwandlt 72 dn.

Item, alle weeg und steeg auch andere notturften zu velt und dorf soll zu billicher zeit gewendt, gemacht und gebeßert werten. welchem darzu angesagt und beruefen wirdt und nit kumbt, ist dem richter verwandelt 12 dn. nimbt der richter daß wandl nit und verschweigts, ist der herschaft verwandlet 6 ß 2 dn.

Item, wehr neüe steeg oder weeg über äcker, wisen oder andere grünt macht, alß oft er darauf begriffen wirdt verwandelt 72 dn.

Item, es soll ainer dem andern verfrieden zu rechter weil und zeit zu velt und zu dorf. wehr daß nit thät, verwandlet 72 dn alß oft er darumben vermant wirdt, und welchen durch solchen friet schaden geschicht denselben schaden zu bießen.

Item, ob einem leutgeben ein weib rock mandl schlaier bettgewant oder ander ding ohn ihres haußwirts wißen brächt, soll ihr der leutgeb nit mehr dan 12 dn darauf leihen oder borgen. borg er aber mehr darauf, so mag eß der man umb die 12 dn lößen, der leitgeb soll daß übrig verlohren haben.

Item, welcher ainer dem andern zu nahent ackert und den rain weiß, verwandelt 6 ß 2 dn.

Item, welcher ainer dem andern zu nahent mähet oder schneit, verwandlet 72 dn.

Item, zu schmidt, zu badt und fleischbenken sein freiung. wehr darin frävelt, hatt verwandlet fünf pfunt dn. ist mit urthl erkent: wo die schmidt oder badtstuben auf der gemain grunt stehet.

Item, es soll ainer in der ernt nit schübern bei der nacht noch einführen. wirdt er begriffen, verwandelt 6 ß 2 dn.

Item, eß soll kainer unter mänln oder schöbern halten. wirdt ainer darüber begriffen, von ainem ieden haupt viechl verwandlt 12 dn.

Item, wo ainem ain knecht oder dirn auß dem dienst thädingt wirdt, verwandlt 72 dn.

Item, gehet ein dienstbott seinem herren oder frawen mitl der dienstzeit ohn willen und redliche ursachen auß dem dienst, ist man ihme nichts seines solts schuldig zu geben, und das der herr oder fraw des schaden nemben soll ihn derselbig dienstbott abtragen.

Item, wer an die gaßen oder wo man hin und wieder gehet ein todt aß wirft oder andere unzimbliche ding, verwandlet ieder herschaft 12 dn.

Item, wirft ainer dem andern todt aß oder andere unzimbliche ding in sein hauß oder hoff, verwandlet 6 ß 2 dn.

Item, wer bei ainem brunn der auf der gemain ist mit aschen oder andere unreinigkeit wäscht, ist verfallen alß oft er begriffen wirdt 12 dn.

Item, wehr einen frumben so ein richter oder ambtman schickt veracht, daß des richterß oder ambtmanß geschäft dardurch verhindert wirdt, dem richter verwandlet 12 dn und der herschaft 6 ß 2 dn.

Item, ob ein frembtes vieh zu ainem kämb und behelt es lenger alß an den dritten tag und brachts nit an den richter oder ambtman, hatt verwandlet 6 ß 2 dn.

Item, wer sein vieh außtreibt und nit für den halter treibt, gehet das vieh zu schaden, denselben schaden ist er abzutragen und der herschaft verwandelt 12 dn.

Item, wer ainer dem andern sein vieh schlegt, wirft oder verwundt, ist den schaden abzutragen und der herschaft verwandlet 6 ß 2 dn.

Item, wer brünn oder santgrueben nit verschütt oder verhült, und ob leut oder vieh darin fiehlen und schaden nähmen, ist den schaden zu bießen und der herschaft verwandlet 6 ß 2 dn.

Item, wenn ainer ainem hantwercher waß zu machen gibt, soll niemands weder umb geltschulden noch anderß daßelbig bei dem hantwerchß man oder ihren werkstetten zu verbieten haben. wehr das thuet, verwandlet 72 dn.

Item, die briefaufrichtung sollen alle vor der obrigkeit beschehen.

Item, daß alle händl groß und klain vor obrigkeit beschehen.

Item, daß alle heüser zwischen hinn und Michäeli gebeßert werten.

Item, nachdem die gottslästerung so gemain worten ist, den soll man an daß creüz spannen. wirdt er aber daß andermahl betretten und nit helfen will, soll man ihm auf den pranger stellen und mit ruthen außhauen. ist mit recht und urthl erkent.

Item, welcher bawr ainen hunt hatt, der soll ihm an ein ketten legen, damit daß wiltprät nit durch die verjagt werte. welcher daß nit thuet, alß oft ein hunt alß oft ein pfunt pfenning dem innhaber zu straff.

Item, dieweil daß nachtsitzen so gar gemain ist und darbei nichts dan spielen und gottslästerung und dergleichen geschicht, auch solches durch der röm. kais. maj. general und mandaten verbotten ist das man über neün uhr nit sitzen soll, welcher weiter darüber betretten wirdt, wer über genente zeit außgeben wirdt oder den gästen zu sitzen gestattet, so ist der wirt der obrigkeit ohne mittel zu wandl verfallen von ainer ieden nacht zwai pfunt pfenning, und der gast[der]betretten wirdt verwandelt ain pfunt pfenning.

L. S.
Hartman von Landaw
freiherr        
Standort
Waidhofen an der Thaya ? | BH: Waidhofen an der Thaya | Bundesland: Niederösterreich | Eigentümer: Schlossarchiv Waidhofen an der Thaya ? | alte InvNr.: Abschrift (1637) |
Herkunft / Fundort
Hohenstein | BH: Krems | Bundesland: Niederösterreich |
nähere Angaben
Entstehung: 1590 - 1610
Literaturhinweise
Gustav Winter (Hg.), Niederösterreichische Weistümer. Teil 2: Die Viertel ob und unter dem Mannhartsberg (Österreichische Weistümer 8). Wien-Leipzig 1896, S. 937-943, Nr. 135 (Edition).

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