Der im Kern aus dem 16. Jh. stammende Bau wurde durch Umbauten des 19. und 20. Jh.s stark verändert. 1930 wurde das Attikageschoß aufgesetzt und im so entstehenden Giebelfeld das Wappen angebracht.
Im Sitzungssaal und im Stiegenhaus befinden sich ein dekoriertes Kreuzgratgewölbe aus dem 4. Viertel des 16. Jh.s. Die Amtskanzlei besitzt eine Stuckdecke aus der Zeit von 1720/30.
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