Ausborgen, außborgen, auspargen, ausporgen, ausbürgen


Ausborgen, außborgen, auspargen, ausporgen, ausbürgen


Mittelhochdeutsch: ûz-borgen, ûz-geborgen = erlangen. Quelle: Hennig, Beate, Kleines Mittelhochdeutsches Wörterbuch. 4. Auflage, Tübingen, 2001. S. 393.

1a) Verleihen, etwas auf Borg geben, entleihen. b) Jemanden durch Borgen schädigen. 2) Sich aus dem Verbot (=durch Kaution oder Bürgschaft) Entlassung aus der Haft erhalten.


<p>2) Österreichische Akademie der Wissenschaften und Oberösterreichisches Landesarchiv (Hg.) Oberösterreichische Weistümer. Registerband, Band 16, Teil V, Wien, 1978. S. 131.</p>

<p>1) <a href="http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/" target="_blank">Deutsches Rechtswörterbuch</a>, online, eingesehen am 16.7.2010.</p>


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