underwinden, sich eines underwinden


underwinden, sich eines underwinden



einen an sich nehmen er hat sich des gerichts underwundn: in Gerichtsangelegenheiten eingegriffen



Gustav Winter (Hg.), Niederösterreichische Weistümer. Teil 4: Nachträge und Register (Österreichische Weistümer 11). Wien – Leipzig 1913, S. 720 (Glossar).


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