ein garren (Karren), der nicht klester hat mit ain ross: ein gekrümmtes Holz, das am vorderen Ende der Anzen (der Gabeldeichsel) angebracht ist und in das der Hals des Zugpferdes kommt
Gustav Winter (Hg.), Niederösterreichische Weistümer. Teil 4: Nachträge und Register (Österreichische Weistümer 11). Wien – Leipzig 1913, S. 680 (Glossar).